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GeneralDezember 26, 2018

Tsunami in Indonesien: Welle der Zerstörung

Der Tsumami riss Häuser, Strandhütten, Bäume und Autos mit und begrub sie unter Schlamm. Hunderte Menschen starben, viele werden noch vermisst. Bilder aus Indonesien.

26. Dezember 2018, 16:28 Uhr

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Einige der am heftigsten getroffenen Regionen befinden sich in der Provinz Banten, wo es viele Strandunterkünfte für Touristen gibt.
© Muhammad Adimaja/Antara Foto/Reuters
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Kurz vor dem Jahreswechsel war die Gegend wegen ihrer Nähe zur indonesischen Hauptstadt Jakarta besonders gut besucht.
© Mohd Rasfan/AFP/Getty Images
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Geschlossen: Das Schild wirkt ein wenig überflüssig inmitten der Zerstörung.
© Adek Berry/AFP/Getty Images
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Dorfbewohner versuchen ihren Besitz aus den überschwemmten Häusern zu retten.
© Ulet Ifansasti/Getty Images
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Zerstörte Fischboote im Dorf Teluk.
© Du Yu/Xinhua/dpa
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Pandeglang: Ein überschwemmtes Reisfeld zwei Tage nach der Flutwelle.
© Akbar Nugroho Gumay/Antara Foto/Reuters
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Betroffene stehen vor den Trümmern ihrer Häuser.
© Jorge Silva/Reuters
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Aus den Trümmern bergen indonesische Soldaten einen Waran, eine in Indonesien beheimatete Riesenechse.

© Adek Berry/AFP/Getty Images
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Ein Vulkanologe bei der Arbeit: Frühwarnsysteme schlagen bei Vulkanausbrüchen nicht an, sie erkennen nur Erdbeben.

© Ulet Ifansasti/Getty Images
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Tsunami-Überlebende, die an Heiligabend auf Hilfe warten.
© Jorge Silva/Reuters
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Schätzungen zu Folge sind 16.000 Menschen obdachlos-
© Mohd Rasfan/AFP/Getty Images
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Viele Menschen haben sich in höher gelegene Gebiete geflüchtet.
© Jorge Silva/Reuters
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Sauberes Wasser und frische Decken seien Mangelware, schilderten einige der Evakuierten.
© Mohd Rasfan/AFP/Getty Images
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Indonesische Caritasverbände haben mit der Verteilung tausendes Nothilfe-Pakete begonnen.
© Mohd Rasfan/AFP/Getty Images
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Trauer an Weihnachten: Indonesierinnen und Indonesier feiern am 25. Dezember, drei Tage nach dem Tsunami, einen Gottesdienst in der Provinz Banten. Rund 10 Prozent der Bevölkerung sind Christen.

© Ulet Ifansasti/Getty Images

Wieder in der Weihnachtszeit und wieder unerwartet: Nachdem ein Tsunami zwei Tage vor Heiligabend rund 430 Menschen in den Tod riss, kümmern sich nun Rettungskräfte um die Überlebenden und suchen nach Vermissten. Der Vulkan Anak Krakatau, dessen Ausbruch den Tsunami ausgelöst hatte, ist weiter aktiv, warnen derweil Experten.

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