Italien kommt der EU im Haushaltsstreit entgegen. Wie ernst ist das? Ein Gespräch mit Claudio Borghi, Ökonom der Lega, über Zahlenmagie, Austrittsträume und Leute, die Kommata in Verträge schreiben
22. Dezember 2018, 21:56 UhrEditiert am 22. Dezember 2018, 21:56 Uhr
DIE ZEIT:
Herr Borghi, Sie sind ein bekannter Euroskeptiker und kritisieren immer die strikten Regeln
der EU. Nun kommt Italien der EU im Haushaltsstreit plötzlich entgegen. Das dürfte Ihnen
nicht gefallen, oder?
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