/Gewalt an Schulen: “Es gibt keinen Zauberspruch”

Gewalt an Schulen: “Es gibt keinen Zauberspruch”

Respekt Coaches sollen Gewalt an Schulen vorbeugen. Rascha Abou-Soueid versucht es in Duisburg-Marxloh.

17. Dezember 2018, 16:56 UhrEditiert am 17. Dezember 2018, 16:56 Uhr

Gewalt an Schulen: Rascha Abou-Soueid, 32, ist Sozialarbeiterin.

Rascha Abou-Soueid, 32, ist Sozialarbeiterin.
© Marcel Maffei für DIE ZEIT

Es wird hier um “Bosse” gehen, um “Alphas” und “Untertanen”. Um
“Kartoffeln”, das sind Biodeutsche, um “Landlose”, das sind Kurden, um “Zigeuner”, Roma, um
“Aslak”, “asoziale Kanaken”, gleich welcher Herkunft. Um Antisemitismus, um Schlägereien.
Berichtet wird nicht aus dem Knast, sondern aus deutschen Schulen. Es wird um Respekt gehen,
um Wertschätzung, darum, wie man ein besseres Miteinander hinbekommt. Um die Menschen, die
sich darum bemühen. Wie Rascha Abou-Soueid.

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