/“Das letzte Schaf”: Geht’s hier zum supersüßen Kind?

“Das letzte Schaf”: Geht’s hier zum supersüßen Kind?

© LUCHS-Buchpreis

Aus der Serie:
LUCHS-Buchpreis

Die Weihnachtsgeschichte aus Sicht der Schafe: Eine temporeiche und urkomische Wanderung in der Heiligen Nacht

14. Dezember 2018, 9:44 UhrEditiert am 14. Dezember 2018, 9:44 Uhr

Es gibt Geschichten, an denen kommt man im Dezember einfach nicht vorbei.
Ganz weit vorne: die Weihnachtsgeschichte. Nach Lukas oder nach Matthäus, als Kanzelpredigt
oder Schulaufführung. Im Internet analysiert von einer Fachanwältin für Familienrecht, einem
Psychotherapeuten und einem Immobilienmakler. Geschildert aus der Sicht des Herbergsvaters,
des Engels, des Esels oder des Ochsen. Wen vergessen? Ach ja, die Schafe. Auch über deren
Erlebnisse in der besonders hellen Nacht vor etwa 2018 Jahren liegen schon etliche Berichte
vor. Jetzt noch einer mehr: Der Schriftsteller und Regisseur Ulrich Hub knüpft an seinen
Erfolg mit
An der Arche um acht
an und hat sich wieder eine bibelnahe Tiergeschichte
ausgedacht. In
Das letzte Schaf
erzählt er die Heilige Nacht aus der Perspektive der
von ihren Hirten allein gelassenen Herde.

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