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Bedrückende Orte und mystische Wesen: Das sind die besten Bilder von National Geographic 2018

Die gespenstische Stille im vom syrischen Bürgerkrieg zerstörten Homs, die innige Verbundenheit zwischen einem Vater und seinem Kind und mystisch anmutende Wesen in den weiten Steppen Afrikas. Auch in diesem Jahr lieferte der Fotowettbewerb des Wissenschaftsmagazins National Geographic wieder beeindruckende Bilder und emotionale Geschichten.

Aus fast 10.000 Einsendungen kürte die Jury die besten Fotos des Jahres 2018 in den Kategorien Orte, Menschen und Natur. Das Gewinnerbild stammt von Jassen Todorov. Es zeigt tausende Volkswagen in der kalifornischen Mojave-Wüste, die nach dem Abgasskandal zurückgerufen wurden. Der Fotograf will auf die Verantwortung der Menschen, die wir gegenüber unserem Planeten haben, aufmerksam machen.

Platz 1 in der Kategorie Menschen gelang Fotografin Mia Collis, die einen scheidenden Inhaber eines Fotostudios bei seinem letzten Arbeitstag in Kenias Hauptstadt Nairobi zeigt.

Wie ein altes Gemälde wirkt die unwirklich anmutende Szene von Gnus, die das Wasser des Mara-Flusses in Tansania aufwirbeln und dem niederländischen Fotograf Pim Volkers damit den ersten Platz in der Kategorie Natur einbrachte.

Die beeindruckenden Bilder zeigen wir euch in unserer Galerie.

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