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Musikempfehlungen: Die beste Musik des Jahres

Großer Star

Mr. Fingers: Cerebral Hemispheres (Alleviated)
Vor 25 Jahren hat der die House Music erfunden, und auf diesem großen Alterswerk klingt er beseelt wie am ersten Tag.
(Jens Balzer)

Die Alben von Nicki Minaj, The Carters, Cardi B, Kanye West, Nas, Drake
Gab so viele große Stars dieses Jahr, können Sie alles machen. 

(Antonia Baum)

The Prodigy: No Tourists (BMG)
Mit rohen Breakbeats klingt No Tourists wenig innovativ nach den letzten Alben. Aber da die sehr gut waren, ist das ja nicht das Schlechteste.
(Martin Eimermacher)

Kim Kashkashian: J. S. Bach, Six Suites for Viola Solo (ECM)
Bach soll die Suiten für Cello geschrieben haben. Dabei wartete er auf diese Bratscherin. Wunderbar.
(Volker Hagedorn)

Barbara Hannigan, Reinbert de Leeuw: Vienna (Alpha)
Liedgesang ist, wenn die Spätromantik in die Moderne kippt. Mit Wolf, Berg, Webern. Berückende Schlaglichter.
(Christine Lemke-Matwey)

DJ Koze: Knock Knock (Pampa)
Pick Up allein schon! Der Dancetrack des Sommers, zusammengegrabbelt von Koze aus der Restekiste von Daft Punk und Nicolas Jaar. Kalkuliert super.
(Dirk Peitz)

Gudrun Gut: Moment (Monika)
Die Berliner Underground-Legende und Mitgründerin der Einstürzenden Neubauten trumpft mit Flüsterbotschaften und sinistrem Elektrowummern auf.
(Pinky Rose)

Iveta Apkalna: Light and Dark (DDD)
Das Potenzial der Elphi-Orgel mit einem chamäleonhaften Programm ausgereizt. Virtuos bis ins leiseste ppp.
(Hannah Schmidt)

Charles Lloyd & The Marvels + Lucinda Williams: Vanished Gardens (Blue Note)
Ein, zwei, drei Stars, denn Bill Frisell spielt auch mit. Zarter Mix aus Jazz und Country.
(Ulrich Stock)

Janelle Monáe: Dirty Computer (Atlantic)
Sci-Fi-Humanismus und Zukunftsmusik:. Prince ist tot, lang lebe seine Epigonin Monáe.
(Fabian Wolff)

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