/Weihnachtsmann auf See: Männer, die mit Weihnachtsbäumen werfen

Weihnachtsmann auf See: Männer, die mit Weihnachtsbäumen werfen

Sigrid Neudecker

Sigrid Neudecker
© Gretje Treiber

Guten Morgen,

es gibt sie noch, die guten Menschen.
Unsere lieben Elbvertiefungsleser nämlich. Viele von Ihnen zeigten sich
ebenfalls empört, wenn jemand, der Hilfe benötigt, einfach ignoriert wird.

Und oft ist es auch gar nicht so
schlimm, wie mir Eva G. geschrieben
hat. Sie ist ebenfalls
seit ein paar Jahren Rollstuhlfahrerin und erlebt, wie sie schreibt, “fast
täglich Hilfsangebote”. Wenn sie sich an einem kalten Tag aus ihren “sieben
Schichten Kleidung” schäle (im Sitzen friert man eben leichter), höre sie
“eigentlich immer die Frage, ob ich
Hilfe benötige.”
Sie schreibt allerdings auch, dass dies erst so ist, seit
sie im Rollstuhl sitzt: “Solche Erlebnisse hatte ich früher (als ich noch mit
zwei Stöcken ging) nicht.”

Und weil Frau G. mich zu kennen
scheint, setzte sie sicherheitshalber gleich beruhigend nach: “Seien Sie gnädig
mit uns Hamburgern. Manche sind wohl auch einfach ein wenig befangen und wissen
nicht, wie sie behinderten Leuten begegnen sollen. Und manche gucken einfach
nicht – das passiert mir selber auch oft, leider.”

Wenn alle behinderten Menschen so nett
sind wie Sie, Frau G., oder auch wie meine Zufallsbekanntschaft von neulich,
muss eigentlich niemand mehr befangen sein.

Und allen anderen helfen wir trotzdem.

Bundesparteitag: CDU vor Chefwahl

Ab morgen ist Hamburg zwei Tage lang der Nabel
der Welt – zumindest für die CDU. 1001
Delegierte reisen zum Bundesparteitag
an. Wichtigster Programmpunkt in den Messehallen: die Chefwahl. Aber bevor die
Nachfolge von Angela Merkel als
Bundesvorsitzende endgültig geklärt wird, geht es für manchen noch einmal
unters Volk – Öffentlichkeitspräsenz, Händeschütteln, Bürgernähe. Die Top-Kandidatin
auf den Merkel-Posten, Annegret
Kramp-Karrenbauer (AKK),
besucht heute Morgen das Altonaer
Kinder-Krankenhaus (AKK), Bundesernährungsministerin Julia Klöckner will sich einen Öko-Wochenmarkt in Eppendorf
ansehen, und Wirtschaftsminister Peter
Altmaier
lässt sich durch die Lufthansa Technik Basis am Flughafen führen.
Jedem sein eigenes Ablenkungsmanöver, bevor es in Parteisachen ans Eingemachte
geht. Schließlich stehen der CDU Zeiten des Umbruchs bevor, das wissen auch die
Hamburger Christdemokraten. Warum diese dem Bundesparteitag “beinahe
sehnsüchtig” entgegenfiebern und was ihre eigene Suche nach einem
Spitzenkandidaten damit zu tun hat, analysiert Frank Drieschner für die neue ZEIT:Hamburg, heute am Kiosk oder digital hier.

Initiative Prellbock hat auch Ideen für den Hauptbahnhof

Am Hauptbahnhof ist es zu voll, das wissen wir
inzwischen. Doch bis zum großen Umbau
dauert es eben. Diese Woche hat sich die Bürgerinitiative
Prellbock
mit einigen Ideen gemeldet. Eine “sehr schnelle und nahezu
kostenneutrale” Maßnahme wäre schon
einmal, wenn einfach weniger Menschen dort vom Fernverkehr zu S- und
Regionalbahnen umsteigen würden. Dies empfiehlt jedoch just die offizielle
Fahrplanauskunft der Bahn oft, selbst wenn ein Umstieg am Dammtor oder in
Altona schneller wäre. “Das ist ein Unding”, sagt Michael Jung von Prellbock. Weiters sollten mehr Fernverkehrszüge zusätzlich in Harburg und
Bergedorf halten.
Und neben dem Bau eines neuen Bahnsteigs an Gleis 9
(bislang nur für den Durchgangsverkehr) fordert die Initiative auch neue Gleise
auf den Fundamenten des Bunkers an
der Cityseite des Bahnhofs, der dafür abgerissen werden müsste. So einfach ist
das alles nicht, sagt die Bahn. “Der Bahnsteig kann erst kommen, wenn wir die
S4 haben, weil das Gleis bis dahin für durchfahrende Nahverkehrszüge und
Rangierfahrten gebraucht wird”, erklärt Sprecher
Egbert Meyer-Lovis
. Der
Bunker stehe außerhalb des Bahnhofs auf städtischem Grund: “Ich weiß nicht, wie
man da Gleise hinsetzen sollte.” Und mehr Stopps müssten sich schlicht
wirtschaftlich lohnen. Insgesamt gibt es aus Sicht der Bahn vor dem großen
Umbau wenig Spielraum neben den
Maßnahmen, die kürzlich beschlossen wurden.
Dann vielleicht wenigstens die veränderte Fahrplanauskunft? “Da sehe ich keine
große Wirkung”, sagt Meyer-Lovis. “Viele Ortskundige nutzen auch heute schon
Dammtor und Altona zum Umstieg.”

U4: An den Elbbrücken raus

Mindestens ebenso voll wie auf dem Hauptbahnhof
wird es heute wohl um 17.30 Uhr, wenn Hamburgs neueste U-Bahn-Station eröffnet
wird, die neue U4-Station Elbbrücken.
Und die ist, glaubt man Christoph
Kreienbaum
von der Hochbahn, “das geilste Bauwerk, das wir dieses Jahr
einzuweihen haben”. Nun, viel Konkurrenz hatte sie ja auch nicht. Jedenfalls
ist er sicher, dass allein der Ausblick entlang der HafenCity und zur Elphi die
neue Station mit ihrer Aussichtsplattform zum Hotspot werden lassen wird. Auf
die heutige Jungfernfahrt dorthin darf Bürgermeister
Peter Tschentscher
mit Enak Ferlemann, parlamentarischer Staatssekretär im
Bundesverkehrsministerium. Ob es im Vorfeld um die Frage, wer den ersten –
offiziellen – Zug führen darf, zu Raufereien kam, verrät Kreienbaum nicht. Nur
so viel: “Es wird ein Zugführer sein, der die Strecke auch künftig fahren wird
– das war uns wichtig.” Fünf Jahre wurde an der Streckenverlängerung
gebaut, der Abschluss soll entsprechend gefeiert werden, “aber eher
hanseatisch”. Also weder Schampus noch Feuerwerk, dafür wird von Freitag bis
Sonntag eine Lichtinstallation die
Station erstrahlen lassen. An diesen Tagen ist auch die Fahrt zwischen Jungfernstieg und Elbbrücken gratis. Bei so viel Euphorie könnte man
beinahe vergessen, dass die Einweihung der S-Bahn-Station dort noch ein paar
Monate auf sich warten lässt und man derzeit eigentlich ein bisschen ins
Nirgendwo fährt.

Männer, die mit Weihnachtsbäumen werfen

Auch morgen wird der Weihnachtsmann
wieder auf der “Hamburg” durch den Hafen fahren und Seeleuten Christbäume auf
ihre Schiffe werfen. Jede Tanne findet ihr Ziel, manchmal allerdings erst beim
zweiten Versuch. Jürgen Hagenkötter
vom Nordmann-Informationszentrum
hat diesen Brauch vor 22 Jahren erfunden.

Elbvertiefung: Herr Hagenkötter, seit 22 Jahren fahren Sie einmal
im Jahr durch den Hafen und werfen mit Weihnachtsbäumen um sich. Wieso?

Jürgen Hagenkötter: In meiner Familie gibt es viele Seeleute, deshalb wusste ich, dass
die Kollegen sich zu Weihnachten einen Baum wünschen. Und als unsere Firma vom
dänischen Landwirtschaftsministerium die Aufgabe bekam, Nordmanntannen
bekannter zu machen, kam mir die Idee, im Hamburger Hafen Bäume zu verteilen.
Ursprünglich stand nur fest, dass wir die Bäume übergeben wollen. Das Schmeißen
hat sich dann als Übergabetechnik entwickelt.

EV: Wie planen Sie das? Fahren Sie kreuz und quer durch den Hafen,
und wer bei drei nicht im Dock ist, wird beworfen?

Hagenkötter: Wir
informieren uns vorher, wer wo liegt, und dann paddeln wir los. Die Schiffe
wissen dann, dass wir kommen, bekommen einen zugeworfen, oder sie werfen uns
ihre Schmeißleine zu, an die tüddeln wir an, und dann wird der Baum hochgezogen.
Aber manchmal ist es auch eine Fahrt ins Blaue.

EV: Und dann geben Ihnen Schiffe, die einen Baum wollen,
Lichtsignale und schwenken Fähnchen?

Hagenkötter: Wir
kontaktieren vorher auch die Reedereien. Bei einem Containerschiff, das 400
Meter lang und 58 Meter breit ist, kann man ja nicht einfach unten anklopfen.

EV: Was ist denn die beste Wurftechnik? So ein Baum ist ja nicht
besonders aerodynamisch.

Hagenkötter: Das
ist wirklich nicht so einfach. In der Regel haben die Bäume schon so 15 bis 20
Kilo, wenn wir Pech haben, regnet’s auch noch. Da muss man schon zwei, drei
Meter Anlauf nehmen, um das andere Schiff zu treffen. Am einfachsten geht das
bei Schleppern oder Binnenschiffen. Weil die tiefer liegen als die “Hamburg”,
kann man die Tanne runterschmeißen. Bei Blohm + Voss kommen die mit dem
Werftkran und heben den Baum auf das Kreuzfahrtschiff hinüber.

EV: Wie oft geht’s daneben?

Hagenkötter: Darauf
warten alle und freuen sich, wenn’s passiert. Aber so oft ist das nicht. In der
Regel wird jeder Baum gerettet, es fährt ja auch die Hafenfeuerwehr mit. Einmal
tanzte auch ein Hafenschlepper hinter uns her und fischte die Tanne wieder
raus.

EV: Gab’s schon einmal Kollateralschäden?

Hagenkötter: Weil
jemand im Weg stand? Es wurde jedenfalls noch niemand verletzt, aber wir haben
schon einmal eine Punktlandung direkt auf ein Absperrventil geschafft, das war
dann kaputt.

EV: Haben die Schiffe denn Christbaumschmuck an Bord?

Hagenkötter: Die
stellen den Tannenbaum in ihre Messe, und dann bastelt der eine oder andere
etwas dafür. Ein Tannenbaum auf einem Schiff hat eine lange Tradition. Früher
hat der Schiffszimmermann aus einem Besenstiel und Reisig eine Tanne gestaltet
und alles Mögliche drangehängt.

EV: Wie viele Bäume verteilen Sie?

Hagenkötter: Das
sind immer etwa 50 Stück, die werden wir auch alle los. Wir haben jedenfalls
noch nie eine Besatzung erlebt, die sagte, wir wollen keinen Baum. Da gibt’s
immer leuchtende Augen.

EV: Und was machen Sie dann den Rest des Jahres?

Hagenkötter: Da
laufen wir durch den Bestand und streicheln unsere Tannen.

Was macht Hamburg zu Ihrer Heimat, Dora Heldt?

Dora Heldt

Dora Heldt
© Gunter Glücklich

“Ich bin eine Zugezogene. Und habe
mir vor 18 Jahren Hamburg zum Leben ausgesucht. Das war eine sehr gute
Entscheidung, weil diese Stadt so zumindest zum zweiten Heimathafen geworden
ist, neben Sylt, da liegen die Wurzeln. Für mich bedeutet Heimat eine Mischung
aus Vertrautem, Beständigem und schönen Plätzen. Vertraut ist mir hier das
Norddeutsche, das Unaufgeregte, das Pragmatische. Und gleichzeitig hat diese Stadt
eine Leichtigkeit, die vielleicht mit dem Wasser, dem vielen Grün und dem Hafen
zusammenhängt. Trotz Baustellen, zeitweiligem Verkehrschaos und
Großstadtproblemen, es gibt hier überall schöne Plätze, an denen ich vergesse,
in einer Stadt zu sein. Die im Übrigen, und das ist wichtig für Zugezogene,
tolerant und offen ist. Und trotz vieler Veränderungen dabei beständig ist. Wie
gesagt, es war eine sehr gute Entscheidung.”

Dora Heldt wurde auf Sylt geboren. Mit ihren Romanen führt sie seit
Jahren die Bestsellerlisten an, die Bücher werden regelmäßig verfilmt.

Mittagstisch

Noch nicht das ganz große Kino

 

Seit das »Einstein« zum hellen und freundlichen Grindelberger mutiert ist, kann hier vor einem Kinobesuch oder auch mittags eingekehrt werden. Der offene Raum ist mit bequemen und stilvollen Stühlen und Sofaecken eingerichtet, es gibt eine Bar, eine Loungeecke und kleine Tische an den großen Fenstern. Mit Sicht aufs Straßenkino, sozusagen. Das Ehepaar Stamenkovic hat hier eine Art »Restaurant in progress« eröffnet – die Karte entwickelt sich nach den Wünschen der Gäste. Momentan stehen mittags vier verschiedene Gerichte zur Auswahl. Der überaus zugewandte Kellner rät zu den Fischvariationen mit Kaisergemüse und Basmatireis für 9,50 Euro. Pangasiusrolle mit Räucherlachs, gebratener Lachs, allerdings von eher gräulicher Farbe, und Barsch kommen in einer sanften Sahnesoße. Ein Tee mit frischem Ingwer, Minze und Zitrone wärmt. Und das Tiramisu (5 Euro) ist von Espressoschaum umgeben – eine schöne Idee, aber der Schaum tendiert zur Flüssigkeit. Alles ist nach Eigenauskunft hausgemacht und frisch, aber der Höhepunkt des Tages wird wohl eher der Film werden. Dennoch: ein angenehmer Ort.

 

Harvestehude, Grindelberger Restaurant, Grindelberg 81, Mittagstisch Mo–Fr, 12–15 Uhr

 

Christiane Paula Behrend

Zugriff

Funk-Feuer: Seit 1992 sind der exzentrische Jay Kay und seine Band Jamiroquai
Hüter, Könige und Fackelträger des “Future Funk”. Entspannt und zugleich
experimentierwütig klingt ihr Sound, etwa in “Virtual Insanity” von 1996. Auf
dem aktuellen Album “Automaton” spinnen sie diese Themenwelt weiter, zünden mit
Tracks wie “Shake It On” neue Funk-Feuer. 

Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10, 28.5.2019, 20 Uhr, VVK ab 53 Euro

Was geht

Lauf der Zeit: Manchmal mag es scheinen, als drehe sich
die Erde gegenwärtig schneller als zuvor. Dabei sind wir es selbst, die an
Geschwindigkeit gewinnen. Das heutige Gespräch mit Zeitforscher Jürgen
Rinderspacher
, “Zeit-Not in
der Gesellschaft der Beschleunigung”
,
soll diesen Umstand beleuchten. Olaf Zillmann wird zudem mit seiner
Gitarre besinnliche Töne anschlagen.

ZEIT Café, Speersort 1, 19–21 Uhr, Eintritt frei

Tipps für Kids

MiniMedi I: Die Rentiere Uwe und Peter haben sich zur
Feier der Weihnachtszeit extra in Schale geworfen. Nun versuchen sie, gewappnet
mit Musik und Geschichten, das lange Warten auf den Weihnachtsmann zu
überbrücken. Das Musiktheater “Alle Jahre wieder” wird
theaterpädagogisch auf- und nachbereitet.

Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4, Fr, 16 Uhr, Eintritt frei

MiniMedi II: Als junger Abenteurer lebt es sich
gefährlich. Steckdosen, Sekundenkleber, Scheren. Was erkunden, was lieber
meiden? Das Forschungstheaterstück “Da Gefahr!” bietet Kindern und
Erwachsenen an, sich auf die Gefahr einzulassen, Angst zu hinterfragen und
Risiken einschätzen zu lernen.

Fundus
Theater
,
Hasselbrookstraße 25, Sa, 16 Uhr, Erwachsene 9,50 Euro, Kinder 7,50 Euro

Medi: Der Kinderchor der Zinnschmelze, die Crazy
Musikidz
, und ihr Leiter Daniel
Haller
laden ein zum “Sing mit!-Konzert”. Hier kann jedes junge Goldkehlchen auf die Bühne kommen und
Saison- und Kinderlieder aus aller Welt mitträllern. Auch die Erwachsenen dürfen
gern mitmachen.

Zinnschmelze, Maurienstraße 19, So, 15–16 Uhr,
Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro

Maxi: Flinke Finger gefragt! Die Japanerin Hazuki
Yamasaki
von Everyday Origami führt eine kleine Gruppe im Origami-Workshop
in die Kunst des hübschen Faltens von Papier ein. In englischer Sprache
werden Grundlagen erklärt. Diese können anschließend direkt angewandt werden.

Jugendbibliothek
Hoeb4U
,
Sa, 15–16.30 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter hoeb4u@buecherhallen.de

Hamburger Schnack

Vor einer Grundschule in Eppendorf: Eine Mama mit einem Kind in der Karre und einem etwa sechsjährigen Mädchen mit Schulranzen. Die Mama sagt zu dem Schulkind: »Du weißt doch, du darfst nicht schwindeln. Du musst ein Vorbild für deine kleine Schwester sein. Verstehst du das?«
Kleine Pause. Dann antwortet die Lütte: »Also Mama, ich hätte natürlich die Wahrheit sagen können, aber du musst auch verstehen, dass mir das peinlich ist.«

 

Gehört von Margret Silvester

Meine Stadt

Das sollte selbst Sigrid Neudecker überzeugen. Langenhorn kann offensichtlich weit mehr als zwölf Lichterketten.

Das sollte selbst Sigrid Neudecker überzeugen. Langenhorn kann offensichtlich weit mehr als zwölf Lichterketten.
© Stephanie Brand

Das war sie wieder, die Elbvertiefung.
Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten
sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre

Sigrid Neudecker

 

PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten
Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich
ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann
schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags
bis freitags ab 6 Uhr.

 

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