/“Zu schön, um falsch zu sein”: Etwas zu rund gedacht

“Zu schön, um falsch zu sein”: Etwas zu rund gedacht

Der Philosoph Olaf L. Müller erklärt, weshalb unser Sinn für Schönheit auch die nüchternen Theorien von Naturwissenschaftlern prägt.

6. Juni 2019, 15:37 UhrEditiert am 6. Juni 2019, 15:37 Uhr

"Zu schön, um falsch zu sein": Ui, wie schön, ein Spektrum, denkt hier die Physikerin.

Ui, wie schön, ein Spektrum, denkt hier die Physikerin.
© Alistair MacRobert/unsplash.com

Überhaupt nichts – nicht einmal ein schönes Gesicht – ist so schön wie das
Spektrum.” So schwärmte der britische Chemiker und Fotograf William de Wiveleslie Abney
(1843–1920) einmal über die leuchtenden Farben, die sich zeigen, wenn sich weißes Licht in
seine bunten Bestandteile auffächert, von Violett bis Feuerrot.

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