Die Agrarsparte von Bayer will führend im Geschäft mit nachhaltigen Produkten werden. Nach den Urteilen in den USA müssen Aktionäre und Kunden das erst einmal glauben.
16. Mai 2019, 9:25 UhrEditiert am 16. Mai 2019, 9:25 Uhr
Besucher eines Welternährungs-Kongresses in Berlin erlebten Anfang Mai
einen reumütigen Manager von Bayer. Demonstrativ stieg Liam Condon von seinem Rednerpodest
herunter: Er wolle nicht von oben herab reden, sagte der Chef der Agrarsparte Crop Science.
Sodann breitete Condon aus, wie sein Unternehmen zum Vorreiter der Nachhaltigkeit werden
will.
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