Beschreiben, nicht beurteilen: Jochen Missfeldts große Romane “Sturm und Stille” und “Solsbüll” sind formvollenendete Werke voller Sprachkraft.
15. Mai 2019, 17:30 UhrEditiert am 15. Mai 2019, 17:30 Uhr
© Rowohlt Berlin / Ilse Clausen
Theodor Storm, einer der anziehendsten Dichter des 19. Jahrhunderts und
ein großer Kenner der unbeherrschbaren menschlichen Seele, hat den sehr norddeutschen Dichter
Jochen Missfeldt in seinen Bann gezogen.
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