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Hochschulwahl: Finde die Uni, die dich glücklich macht

Das CHE-Ranking zeigt, welche die beste Uni für dein Wunschfach ist. Und wer nur weiß, dass es “Irgendwas mit…” sein soll: Auch dafür gibt es eine Suche.

Wer studieren möchte, muss sich für einen von fast 20.000 Studiengängen in Deutschland entscheiden. Eine große Herausforderung, sich aufgrund dieser vielen Möglichkeiten für das richtige Studium zu entscheiden.

Deshalb gibt es das Hochschulranking von ZEIT Campus ONLINE und dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE). Mit über 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) ist das Hochschulranking die umfassendste und detaillierteste Informationsquelle für Studieninteressierte.

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Was kann das Ranking?

Neben Informationen zu Studium, Lehre, Ausstattung der Hochschulen sowie Forschungserfolgen beinhaltet das Hochschulranking Urteile von über 150.000 Studenten über die Bedingungen an ihrer Hochschule: Wie bewerten sie die Qualität der Lehre an ihrer Universität oder Fachhochschule? Wie bewerten sie den Bezug zur Forschung in der Lehre? Wie ist die Bibliothek ausgestattet? Ergänzt werden die Studentenurteile in einzelnen Fächern durch Empfehlungen von Professoren zur Reputation der Fachbereiche.

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So funktioniert’s:

Wer genau weiß, was er studieren möchte, steigt nach einer kostenlosen Registrierung über “Fächer im Ranking” ein: Fach auswählen, für Hochschulart (Uni oder FH/HAW) sowie Abschlussart entscheiden und direkt das Ranking starten.

Aber auch Unentschlossenen hilft das Hochschulranking: Mit der Suche “Irgendwas mit” können Interessierte zwischen den Themenbereichen Technik, Bau & Energie, Wirtschaft, Naturwissenschaft & Mathe, Sprache & Kultur, Gesundheit & Sport, Medien & Elektronik oder Gesellschaft & Recht wählen, um dann schrittweise zu den Ranking-Ergebnissen geführt zu werden.

Wer weiß, wo er studieren möchte, aber nicht, welche Hochschulen am bevorzugten Ort sind, steigt über “Orte” ein. Nach der Wahl einer Stadt erhalten Interessierte eine Übersicht über die dort untersuchten Hochschulen.

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Was zeigen die Ranking-Ergebnisse?

Die Ergebnisliste zeigt, wie die Hochschulen im bundesweiten Vergleich abgeschnitten haben. Dabei ordnet das CHE die Hochschulen anhand individueller Kriterien wie zum Beispiel Unterstützung am Studienanfang, Abschlüsse in angemessener Zeit, Internationalität, Forschungsreputation, Berufsbezug, allgemeine Studiensituation oder Mietkosten am Hochschulstandort in sogenannten Ranggruppen ein. Die farbigen Punkte zeigen dabei an, ob eine Hochschule beim angegebenen Kriterium in der Spitzen- (grün), Mittel- (gelb) oder Schlussgruppe (blau) liegt. Mitunter liefern Hochschulen keine Daten, oder es stehen keine veröffentlichten Daten zur Verfügung. Auch kann es passieren, dass vorhandene Daten nicht aussagekräftig genug sind. Dann wird das Feld mit einem grauen Strich markiert.

Wer sich für andere Merkmale interessiert, hat die Möglichkeit, aus über 30 Bewertungskriterien eigene Kriterien auswählen. Für ein Semester im Ausland sind beispielsweise integrierte Auslandssemester sowie eine internationale Ausrichtung des Faches wichtig. Für alle, denen bereits die Theorie in der Schule zu schaffen machte, lassen sich Studiengänge nach Praxisbezug durchsuchen. Stehen mehrere Hochschulen in der engeren Wahl, sind die Ranking-Ergebnisse mit dem Hochschulvergleich direkt zu vergleichen. Die jeweiligen Profilseiten bieten dabei detaillierte Informationen zu Fach, Hochschule und -ort.

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Weil es für Hochschulen sehr aufwendig ist, die Daten zu sammeln, werden nicht alle 35 Fächer pro Jahr gleichzeitig untersucht, sondern jedes Fach alle drei Jahre. Hinzu kommt, dass Durchschnittswerte oft über mehrere Jahre dargestellt werden. Daher können sich diese Werte nicht innerhalb eines Jahres gravierend ändern.

In diesem Jahr untersuchte das CHE die Fächer Anglistik/Amerikanistik, Architektur, Bau- und Umweltingenieurwesen, Biotechnologie, Chemieingenieurwesen/Angewandte Chemie, Elektrotechnik und Informationstechnik, Energietechnik, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Maschinenbau, Mechatronik, Physikalische Technik, Psychologie, Romanistik, Umwelttechnik, Verfahrenstechnik, Werkstofftechnik/Materialwissenschaft.

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