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Game of Thrones: Das Killen der Unkillbaren

Aus der Serie:
Die ZEIT-Redaktion entdeckt…

Muss man eigentlich traurig sein, wenn die Lieblings-Serie endet?

29. April 2019, 15:37 UhrEditiert am 29. April 2019, 15:37 Uhr

Game of Thrones: Fans von Game of Thrones werden auf ihrem Weg nach der Burg von Audley in Nordirland fotografiert.

Fans von Game of Thrones werden auf ihrem Weg nach der Burg von Audley in Nordirland fotografiert.
© Peter Morrison/dpa/AP

Seit die letzte Staffel
Game of Thrones
läuft (in den USA
Sonntagabend, bei uns am nächsten Tag), sind Montage als Arbeitstage unbrauchbar geworden.
Weil jeder Gang zu Twitter, jedes Scrollen über
Spiegel Online
die Gefahr birgt,
etwas über die aktuelle Folge zu erfahren, die man erst abends gucken kann. Man muss seine
Arbeit also ohne Internet erledigen. Kein Problem, wenn man nicht gerade ein Kolumnenthema
sucht. Im Gegenteil. Für dieses Gefühl der Antizipation hat man die Serie ja acht Jahre lang
geguckt. Das wahre Problem ist doch eher, dass damit bald für immer Schluss ist.

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