Handys behindern die Entwicklung seiner Kinder – und sind absolut notwendig, findet unser Autor. Die Analyse eines paradoxen Konflikts
Unsere Familie besteht aus zwei Erwachsenen, vier Töchtern und fünf Smartphones. Alle haben ein Smartphone bis auf die Kleinste, sie ist erst fünf. Sie findet das ungerecht, denn scheinbar hat jeder ständig mit einem speziellen elektronischen Freund zu tun, nur sie hat keinen. Die Smartphones bekommen in der Familie viel Aufmerksamkeit. Entweder, weil man sie benutzt, oder, weil man über sie streitet.
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