/“Vielfaltsbarometer 2019”: Geld macht nicht tolerant

“Vielfaltsbarometer 2019”: Geld macht nicht tolerant

Vier überraschende Erkenntnisse aus der Studie “Vielfaltsbarometer 2019” der Robert-Bosch-Stiftung, die die ZEIT exklusiv vorstellt.

5. April 2019, 18:19 UhrEditiert am 5. April 2019, 18:19 Uhr

"Vielfaltsbarometer 2019": Menschen demonstrieren gegen Homophobie bei einem sogenannten "Tuntenpaziergang" in Berlin-Neukölln.

Menschen demonstrieren gegen Homophobie bei einem sogenannten Tuntenspaziergang in Berlin-Neukölln.
© NurPhoto/Getty Images

Was ist Vielfalt? Bereits darüber gibt es vielfältige Ansichten. Migration
sei für das Wachsen von Vielfalt ein wesentlicher Faktor, so die Autoren einer neuen Studie
der Robert-Bosch-Stiftung. Doch für ihr
Vielfaltsbarometer
haben die Wissenschaftler
ein breiteres Verständnis des Begriffs zugrunde gelegt und neben der ethnischen Herkunft sechs
weitere “Dimensionen” der Vielfalt messbar gemacht: Lebensalter, Behinderung, Geschlecht,
sexuelle Orientierung, Religion und sozioökonomische Schwäche.

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