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Videodrom: Ist da noch wer?

In Zeiten von Netflix leiht kein Mensch mehr Filme aus. Ist halt so, dachte Alard von Kittlitz. Bis er seine alte Videothek noch einmal besuchte und den Hüter eines Schatzes traf: Graf Haufen.

22. März 2019, 16:06 UhrEditiert am 22. März 2019, 16:06 Uhr


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Videodrom: Früher musste man zu den Filmen gehen, sie kamen nicht von allein: Das Videodrom in Berlin-Kreuzberg

Früher musste man zu den Filmen gehen, sie kamen nicht von allein: Das Videodrom in Berlin-Kreuzberg
© Robin Hinsch für DIE ZEIT

Es war einmal vor langer Zeit, als Handys noch Tastaturen hatten und
Festplatten fünf Gigabyte, da schauten die Menschen Filme auf “Video” oder auf “DVD”. Wenn man
einen bestimmten Film sehen wollte, musste man ihn als Kassette oder Scheibe finden. Oft
suchte man den Film in sogenannten Videotheken – in Verleihgeschäften.

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