Weniger Medikamente, dafür mehr soziale Therapien – das fordert der Psychiater Stefan Weinmann. Und er rät seinen Kollegen, mehr Romane zu lesen.
18. März 2019, 12:54 UhrEditiert am 18. März 2019, 12:54 Uhr
DIE ZEIT:
Sie nennen in Ihrem gerade erschienenen Buch
Die Vermessung der Psychiatrie
Ihr
eigenes Fach “vermessen”. Warum?
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