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Jazztrios: Sinnlich, vertrackt, abstrakt

Warum Trios aus Klavier, Bass und Schlagzeug so populär sind. Was viele so langweilig macht. Wie es anders geht.

18. März 2019, 11:49 UhrEditiert am 18. März 2019, 11:49 Uhr

Jazztrios: Bei der Arbeit lauschte die Illustratorin Ariel Davis aus Brooklyn der Musik, die wir hier vorstellen.

Bei der Arbeit lauschte die Illustratorin Ariel Davis aus Brooklyn der Musik, die wir hier vorstellen.

© Ariel Davis für DIE ZEIT

Welche Fülle! So viel Jazz drängt in den Handel, dass niemand gezwungen
ist, aus Mangel an Nachschub auch nur ein Album zweimal zu hören. Vom Streaming gar nicht zu
reden. Herrliche Zeiten, zum Schwelgen wie zum Entdecken! Die Flut der Veröffentlichungen ist
allerdings auch reißend: Wer kommt mit dem Hören noch hinterher? Und wer hätte noch den
Überblick? Sitzen zwei Jazzkenner beisammen und erzählen sich, was sie gerade toll finden:
Kennt der eine noch nicht mal dem Namen nach, was den anderen begeistert.

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