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GeneralMärz 15, 2019

Fridays for Future: Schüler, die die Welt retten wollen

Weltweit haben Hunderttausende für den Klimaschutz demonstriert. Unter anderem gingen Jugendliche in Rom, Seoul und Sydney auf die Straße. Bilder der Proteste

15. März 2019, 16:49 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, AFP, dpa, jci

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In Rom halten Jungendliche ein Plakat mit einem Bild der 16-jährigen Greta Thunberg hoch. Die schwedische Schülerin gilt als Symbolfigur der Protestwelle.
© Andreas Solaro/AFP/Getty Images
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In der italienischen Hauptstadt rufen die Demonstrantinnen und Demonstranten unter anderem zu Respekt vor der Natur auf.
© Andreas Solaro/AFP/Getty Images
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Auch in Turin beteiligen sich Schülerinnen und Schüler an den Protesten. In Italien waren in rund 180 Städten Schülerdemos angekündigt worden.
© Andreas Solaro/AFP/Getty Images
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In Berlin demonstrieren Tausende junge Menschen im Invalidenpark neben dem Bundeswirtschaftsministerium.
© Tobias Schwarz/AFP/Getty Images
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Die Klimaaktivistin Greta Thunberg nimmt an den Protesten in der schwedischen Hauptstadt Stockholm teil.
© Pontus Lundahl/TT News Agency/Reuters
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In Großbritannien sind Schülerinnen und Schüler in 100 Städten auf die Straße gegangen. Das Bild zeigt Aktivistinnen in London.
© Tolga Akmen/AFP/Getty Images
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Auch in Südafrikas Hauptstadt Kapstadt demonstrieren Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz.
© Mike Hutchings/Reuters
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In Asien und Ozeanien demonstrieren Jugendliche, unter anderem in Hongkong.
© Anthony Wallace/AFP/Getty Images
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Eine Schülerin in Hongkong fordert auf einem Schild, sich beim Klimaschutz nicht an US-Präsident Donald Trump zu orientieren.
© Anthony Wallace/AFP/Getty Images
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In Südkoreas Hauptstadt Seoul warnen Schülerinnen und Schüler vor der Erderwärmung.
© Kim Hong-Ji/Reuters
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Schülerinnen und Schüler beteiligen sich mit einer Musikaufführung unter einem Zelt aus Plastikbehältern an Protesten im indischen Gurugram.
© Adnan Abidi/Reuters
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Ein Mädchen in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi weist mit einem Schild auf die gemeinsame Verantwortung beim Klimaschutz hin.
© Laurène Becquart/AFP/Getty Images
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Im australischen Sydney versammeln sich zahlreiche Menschen zu Protesten im Hyde Park.
© James Gourley/Getty Images
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Ein Demonstrant bei den Protesten in der australischen Stadt warnt vor einem steigenden Meeresspiegel.
© James Gourley/Getty Images
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“Wir werden nicht still sein” steht auf einem Schild an einem Kinderwagen bei den Protesten in Sydney.
© Swati Pandey/Reuters
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In Neuseeland versammeln sich Schülerinnen und Schüler in der Stadt Wellington.
© Hagen Hopkins/Getty Images
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Eine Demonstrantin in Wellington warnt mit einem Schriftzug im Gesicht vor dem Klimawandel.
© Marty Melville/AFP/Getty Images

Jugendproteste von Neu-Delhi und Bangkok bis Paris und Berlin: Zahlreiche Schülerinnen und Schüler haben in mehr als hundert Ländern für mehr Klimaschutz demonstriert. In Deutschland gingen allein in Berlin und München Zehntausende junge Leute auf die Straße, die Polizei spricht von insgesamt 300.000 Teilnehmenden. Weltweit waren mehr als 2.000 Kundgebungen angekündigt, in Deutschland in mehr als 200 Städten. Bei den Fridays-for-Future-Demonstrationen gehen seit Wochen jeden Freitag Tausende Schülerinnen und Schüler auf die Straße, um für eine verantwortungsvollere Umweltpolitik zu demonstrieren. Weil die Kundgebungen oft während der Schulzeit stattfinden, sind sie umstritten.

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