/21. Februar 2019: Politischer Islam – was heißt das, und wie soll man damit umgehen?

21. Februar 2019: Politischer Islam – was heißt das, und wie soll man damit umgehen?

Gehört der Islam nun zu Deutschland oder nicht?CDU und CSU streiten seit Jahren über diese Frage, und eigentlich scheint in der Debatte bereits alles gesagt zu sein. Doch nun haben der CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann und der ehemalige bayerische CSU-Justizminister Winfried Bausback ein Buch herausgegeben. Der  Titel: Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland. Aber was meinen die Politiker eigentlich mit “politischem Islam”? Und wie wollen sie ihm Einhalt gebieten? Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, ordnet die Vorschläge der Autoren im Gespräch mit Rita Lauter ein.

Eine “Karawane” aus zahlreichen Migranten wandere über die US-mexikanische Grenze nach Nordamerika ein, hatte US-Präsident Donald Trump im vergangenen Jahr immer wieder gewarnt. Kritiker warfen ihm vor, Angst vor Flüchtlingen zu schüren und die Menschen für seine Mauerbaupläne an der Grenze zu Mexiko zu missbrauchen. Dafür hatte Trump einen Regierungsstillstand provoziert und den Notstand ausgerufen. Was in der Debatte oft zu kurz kam: die Perspektive der Menschen, um die es eigentlich ging. ZEIT-Redakteurin Laura Cwiertnia hat eine Frau getroffen, die sich mit ihrem Sohn aus Honduras auf den Weg gemacht und nach langer Reise die USA erreicht hat. Im Podcast berichtet sie, wie es ihr jetzt geht und was Trumps Politik konkret für sie bedeutet.

Und sonst so? Wie wär’s mit einer Runde Lichtschwertkampf?

Mitarbeit: Jasper Riemann

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