Live: 2:5 nach dem zweiten Drittel bei den Straubing Tigers

+++ Jahnke erzielt sein erstes DEL-Tor – diesmal wirklich +++ Pitsch, platsch, Pinguin(e) – 6:3-Heimerfolg +++ Hammer! 5:3 beim Tabellenletzten +++ Ortega landet in Berlin +++ Colin Smith ist jetzt Deutscher +++ RB München verliert CHL-Finale +++ Fanbogen: Deutsche Bahn und BSR wollen helfen +++ Hördler nur noch Eisbär +++ Was macht eigentlich Clement Jodoin +++ Constantin Braun gibt Comeback bei den Eisbären +++

Straubing Tigers

3

Jeremy Williams
12

Antoine Laganière
19

Kael Mouillierat
36

Marco Pfleger
38

Jeremy Williams

Eisbären Berlin

(3:2, 2:0, …)

4043 Zuschauer

Aubry mit der Chance nach Tigers-Fehler. Aber der Schuss geht links vorbei.

Die meisten davon sind recht gut gelaunt im Moment.

Neues Glück mit neuem Torwart bei den Eisbären? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Mit einem 4:0 im Schlussabschnitt wie am Sonntag gegen Krefeld könnten die Eisbären das Spiel noch gewinnen…

Krefeld führt gegen München

Tatsächlich steht es 2:1 für die Pinguine gegen den Meister nach 40 Minuten. Das würde den Kampf um Platz zehn wieder spannender machen. Gut aus Eisbären-Sicht: Nürnberg liegt in Köln deutlich 1:4 hinten. Außerdem: Mannheim – Bremerhaven 4:4 und Ingolstadt – Schwenningen 2:1.

Wenn du es vorne nicht machst, kriegst du es hinten. So war es bei Berlin der Fall.

Straubings Marco Pfleger bei Magentasport

Die Eisbären verlieren den Mittelabschnitt 0:2, obwohl sie lange das bessere Team waren. Dann aber schlichen sich mal wieder Fehler ein und die wurden von Straubing eiskalt bestraft.

Dabei ist das Bier doch so teuer – und Becherpfand gibt’s doch auch.

Diesmal rettet Müller, der sich in den Pass wirft.

Williams zum Zweiten. Aus zentraler Position zieht er ab, Mouillierat verdeckt Poulin die Sicht und dann hilft auch noch der Innenpfosten. Vorentscheidung?

Die Eisbären eigentlich überlegen, aber sie bringen sich dann selbst in Schwierigkeiten und legen den Straubingern schon das zweite Tor heute auf. So wird’s schwer.

Rankel mit einem schlimmen Fehlpass im Mitteldrittel. Straubing danach plötzlich mit einem Zwei auf Eins. Am Ende schießt Pfleger ungehindert ein.

Die Straubinger Fans sind gerade nicht zufrieden mit den Schiedsrichtern. Allerdings brilliert das eigene Team im Moment auch nicht wirklich, die Eisbären sind klar besser in diesem zweiten Drittel.

Die Eisbären weiter geduldig im Power-Play, aber die Schüsse sind noch nicht präzise genug.

Schopper kassiert die Strafe, danach spielen die Eisbären noch rund eine Minute mit Sechs gegen Fünf. Aber das 3:3 fällt noch nicht.

Die Strafen haben den Rhythmus ein wenig gestört, mal sehen, ob die Eisbären jetzt mit Fünf gegen Fünf wieder Druck aufbauen können. So wie zu Beginn des Drittels.

Kurzzeitig riecht es nach 5 gegen 3 für die Eisbären, aber dann muss nicht Rennen vom Eis, sondern Smith. Eine erstaunliche Entscheidung.

Schönberger muss zwei Minuten zuschauen – auch als Folge des Drucks der Berliner.