Der ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz erwägt, im nächsten Präsidentschaftswahlkampf gegen Donald Trump anzutreten.
Das Weiße Haus wird zur begehrten Trophäe für Milliardäre. Howard Schultz,
der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Coffeeshop-Kette Starbucks, erwägt offenbar eine
Präsidentschaftskandidatur für die Wahl im November 2020. Bis über diese Frage Gewissheit
herrscht, wird es allerdings noch etwas dauern. Schultz, der inzwischen alle Posten bei
Starbucks niedergelegt hat, will erst einmal eine Tour durch die USA machen, bei der er sein
Buch
From the Ground Up
vorstellt, in dem er seine Lebensgeschichte verarbeitet. Dann
will der 65-Jährige eine endgültige Entscheidung treffen, wie er in Interviews unter anderem
mit der
New York Times
angekündigt hat.
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