/Skilehrer: “Pärchen können schlimm sein” – “Vor allem, wenn die Frau besser fährt”

Skilehrer: “Pärchen können schlimm sein” – “Vor allem, wenn die Frau besser fährt”

Mittags schön Tiefschnee fahren und abends feiern. So sieht das Skilehrer-Leben aus. Na ja, fast. Hier erzählen vier Pistenprofis von Freud und Leid am Hang.

3. Februar 2019, 11:02 UhrEditiert am 3. Februar 2019, 11:02 Uhr

Skilehrer: Christian Vogt, Susi Wiprächtiger, Felix Frießnig und Maris Vagners (v. l. n. r.)

Christian Vogt, Susi Wiprächtiger, Felix Frießnig und Maris Vagners (v. l. n. r.)
© Raffael Waldner für DIE ZEIT

Ein Hochtal in Tirol oberhalb des kleinen Ortes Pfunds. Wie Malzbonbons liegen Heuhütten
über die verschneiten Weidewiesen verstreut. Im Ofen des Hüttenwirts Siggo prasselt das
Holz. Wir haben vier Skilehrer aus vier verschiedenen Skigebieten hierher eingeladen. Am
großen Ecktisch sitzen: Susi Wiprächtiger, 63, aus St. Moritz, Felix Frießnig, 45, aus Lech
Zürs, Christian Vogt, 37, aus Ischgl und Maris Vagners, 48, vom Arlberg. Wir wollen mit
ihnen über einen Urlaubssport reden, dem nicht nur höhere Temperaturen und hohe Preise
zusetzen. Von Anfang an wird entschieden geduzt. Das sei nun mal so auf dem Berg.

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