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Jackson Pollock: “Es gab keinen Zufall für ihn”

Ein Interview mit dem Galeristen Jason McCoy anlässlich einer Ausstellung der Werke seines Onkels Jackson Pollock in der Münchner American Contemporary Art Gallery

29. Januar 2019, 19:20 UhrEditiert am 29. Januar 2019, 19:20 Uhr

DIE ZEIT:
Herr McCoy, Sie sind der Neffe von Jackson Pollock, dem radikalsten Erneuerer der
Nachkriegsmoderne. Er hat das Action-Painting beziehungsweise Drip-Painting erfunden, indem
er Farbe von Pinseln auf am Boden liegende Leinwände tropfte und sich dabei wie ein Tänzer
über dem Bild bewegte. In der Münchner American Contemporary Art Gallery Ihrer Freunde
Kirstin und Otto Hübner zeigen Sie nun keine ikonischen Gemälde, sondern intime Zeichnungen,
Siebdrucke und Kaltnadelradierungen. Warum?

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