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Einsiedlerkrebse: Wer hat den Längsten?

Wie die Größe des Penis von Einsiedlerkrebsen ihre Chancen auf dem Immobilienmarkt beeinflusst

28. Januar 2019, 16:05 UhrEditiert am 28. Januar 2019, 16:05 Uhr


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Einsiedlerkrebse: Ohne sein Haus lebt der Einsiedlerkrebs gefährlich.

Ohne sein Haus lebt der Einsiedlerkrebs gefährlich.
© Tarik Tinazay/AFP/Getty Images

Im Folgenden geht es um Männchen mit großem Geschlecht, die sich nicht aus
dem Haus trauen. Genauer: um Einsiedlerkrebsmännchen. Sie sind die Stubenhocker unter den
Tieren. Die meisten beziehen ein Haus für sich allein, etwa eine alte Schneckenschale. Ihr
Hinterteil ist auf diese Weise gut geschützt; hungrige Fische haben keine Chance, am
Krebsfleisch zu knabbern. Das einzige Problem: die Fortpflanzung. Damit der Krebs ein Weibchen
befruchten kann, muss er sich zumindest teilweise aus dem Haus bewegen.

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