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Hakro: “Wir können noch bunter werden”

Die Chefin eines Textilunternehmens hat eine Vision: Menschen aus aller Welt sollen bei ihr arbeiten. Does it work?

17. Januar 2019, 11:51 Uhr

Hakro: Bei Hakro in Baden-Württemberg kommen 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 14 Ländern: Nigeria, Rumänien, der Türkei, noch mal Rumänien, Togo, Deutschland, Syrien oder Schweden (von links nach rechts). Die Chefin (rechts) will Vielfalt fördern.

Bei Hakro in Baden-Württemberg kommen 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 14 Ländern: Nigeria, Rumänien, der Türkei, noch mal Rumänien, Togo, Deutschland, Syrien oder Schweden (von links nach rechts). Die Chefin (rechts) will Vielfalt fördern.
© Thomas Pirot

Vielfalt nützt dem Geschäft. Das glauben zwei Drittel aller deutschen Unternehmen.
Doch nur ein Drittel tut auch etwas dafür, die Diversität in der Belegschaft zu fördern, heißt
es in einer Studie der Initiative “Charta der Vielfalt”. Wir haben Mittelständler und
Familienunternehmen besucht, die es besser machen wollen. Die Frauen fördern, Behinderte
beschäftigen
und Menschen aus vielen Nationen zusammenbringen.

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