Der dänische Fotograf Martin Toft lebte 1996 für einige Monate auf Neuseeland bei einem Stamm der Māori. Zwei Jahrzehnte später kehrte er zurück. Seine Bilder zeigen eine naturverbundene, mystische Kultur.
Interview:
Tereza Mundilova
11. Januar 2019, 12:25 Uhreditiert am 11. Januar 2019, 12:25 Uhr
ZEITmagazin: Herr Toft, Sie verbrachten vor zwanzig Jahren sechs Monate mit einem Stamm der Māori.
Davor hatten Sie keinerlei Verbindung zu dem Volk. Wie kamen Sie mit den Māori in
Kontakt?
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