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Premier League: Vorsicht, wenn das Stadion murrt

Warum der Fußball in der Premier League attraktiver ist

5. Januar 2019, 17:18 UhrEditiert am 5. Januar 2019, 17:18 Uhr

Premier League: Alexandre Lacazette von Arsenal mag die Premier League auch.

Alexandre Lacazette von Arsenal mag die Premier League auch.
© Catherin Ivill/Getty Images/Getty Images

Die Winterpause schadet dem Image der Bundesliga. Denn seit es problemlos
möglich ist, über Streamingdienste im Internet Partien ausländischer Ligen zu verfolgen, führt
die hier spielfreie Zeit rund um den Jahreswechsel den Fußballfreund in Versuchung, alle paar
Tage mal wieder in Englands Premier League reinzuschauen. Und siehe da: All den ergreifenden
Lobeshymnen auf die aktuelle Saison in Deutschland zum Trotz, wonach die Spannung in der
Bundesliga gestiegen, der Offensivgeist erwacht sei – was in englischen Stadien aufgeführt
wird, ist ein anderer Sport. Die Spiele sind so intensiv, das Tempo ist so hoch, der Impuls,
nach jedem Ballgewinn wieder eine neue Torchance herauszuspielen, für die Mannschaften so
unwiderstehlich, dass man wirklich sehr schnelles Internet braucht, um überhaupt folgen zu
können.

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