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Politikpodcast: Bücher sind doch das Beste

In der letzten Folge von “Servus. Grüezi. Hallo.” vor den Feiertagen wollen wir uns einmal nicht streiten, sondern über die Bücher aus unseren drei Ländern sprechen, die uns in diesem Jahr besonders gefesselt haben. Erzählungen über die längst verlorenen Orte und die österreichische Provinz der 1930er-Jahre, Kinderbücher über das Spätmittelalter und ein Roman über die Schweizer Jugendkultur der 1980er-Jahre und die Opernhauskrawalle.

Die transalpine Bücherliste:

Schweiz:

Pierre Chiquet: Am Bahndamm (Bilger)

Valentin Groebner: Geschichtstourismus und die Sehnsucht nach dem Authentischen (S. Fischer)

H.U. Steger: Reise nach Tripiti (Diogenes)

Österreich:

Hannes Leidinger, Verena Moritz: Umstritten, verspielt, gefeiert. Die Republik Österreich 1918/2018 (Haymon)

Peter Rosegger: Ausgewählte Werke (Styria)

Daniela Meisel: Wovon Schwalben träumen (Picus)

Verena Wolf, Sonja Ortner: Des Kaisers Narr ist in Gefahr: Meine Reise in die Zeit von Kaiser (Tyrolia)

Werner Bätzing: Die Alpen. Das Verschwinden einer Kulturlandschaft (WBG Theiss)

Deutschland:

Judith Schalansky: Verzeichnis einiger Verluste (Suhrkamp)

Max Czollek: Desintegriert Euch! (Hanser)

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