© Vera Tammen
Guten Morgen,
wir sind immer wieder begeistert, welche
Kompetenzen Sie uns zutrauen. “Guten Morgen, liebes
Elbvertiefung-Team”, schrieb etwa Leserin Kerstin B. “Heute gab es einen Hauch weiße Weihnacht in Hamburg … war es das, oder
kommt da noch was?” Liebe Kerstin B., rein zufällig ist eine sehr ähnliche
Frage Thema meiner dieswöchigen Kolumne “Warum
funktioniert das nicht?” auf den Hamburg-Seiten der ZEIT. Unser Blatt
erscheint diese Woche schon morgen; wenn Ihnen die Zeit aber trotzdem lang
wird, könnten Sie darüber nachdenken, was
Sie unter “weißer Weihnacht” verstehen: Die drei Flocken, die am Sonntag
Spaziergänger zur Verzückung trieben (“Ich
konnte eine mit der Zunge fangen – göttlich!”) – oder das, was
eingewanderte Süddeutsche aus ihrer Kindheit kennen: Schnee, 10, 20, 30
Zentimeter hoch, auf dem man Schlitten fahren kann, Schnee, der sich zu Bällen
formen, ja sogar werfen lässt, zur Freude der vorbeikommenden Radfahrer …
Ein weiterer Leser beispielsweise
wollte von uns anlässlich des bevorstehenden Festes ultimativ wissen, ob
erstens, gesetzt den Fall, es existierte nur einer/eins von beiden, es eher den Weihnachtsmann gebe oder eher
das Christkind (es kommt drauf an, wo), zweitens, ob das Christkind
weiblich oder männlich sei (es kommt drauf an), und drittens, ob ich Latein
spräche (hm, ein wenig …) beziehungsweise Lust und Zeit hätte, den Weihnachtsmann zu spielen (sorry,
bin ausgebucht!).
Und vor ein paar Tagen bat uns schließlich eine Leserin, ihr wieder so einen tollen Weihnachtsbaum
(“der schönste, den wir jemals hatten”) zu
liefern wie im Vorjahr. Unsere internen Nachforschungen ergaben, dass die
Auslieferung von Weihnachtsbäumen nicht zu den Dienstleistungen unseres
Verlages gehört (obwohl Sie im ZEIT Shop sehr
wohl Weihnachtsmusik, Weihnachtskrippe und einschlägige Literatur bekommen),
dass wir aber bei der Auslieferung von Zeitungen ganz gut dabei sind. Und auch
sonst: Bei der ZEIT wird sich ja in Hamburg ab kommendem Jahr jede Menge tun.
Was, das erzähle ich morgen.
Wird die Max-Brauer-Schule zu groß?
Hamburg wächst, immer mehr Kinder
müssen beschult werden – so weit, so bekannt. Für die Max-Brauer-Schule
(MBS) im Bezirk Altona bedeutet das nach Plänen der Schulbehörde, dass
sie spätestens ab dem Jahr 2023 nicht mehr drei-, sondern sechszügig sein soll. Statt
wie bisher knapp 300 würden dann
fast 600 Grundschüler den Standort bei der Paul-Gerhardt-Kirche besuchen. Dagegen
regt sich Widerstand an der Stadtteilschule. Silke Stahn aus dem Elternrat
kritisiert uns gegenüber: “Die Masse wird zu groß. Bei 600 Schülern
kann ein Grundschulkind nicht mehr überblicken, wer zu seiner Gemeinschaft
gehört.” Zudem seien danach ab Jahrgang sieben keine Kapazitäten mehr für
Kinder von anderen Schulen vorhanden. “Ein großes und in der Folge
geschlossenes System widerspricht unseren Leitgedanken von Vielfalt und
Offenheit”, pflichtete Personalrat Stefan
Zelle den Bedenken aus dem Elternrat bei. “Die Grenzen des Wachstums
sind schon lange überschritten”, kommentierte Carl von Bredow im Namen der Schüler*innenvertretung. Nicht zuletzt
wächst die Furcht an der MBS, das schuleigene Profil des individualisierten Lernens, für das sie 2006 den Deutschen Schulpreis erhielt, könne
durch den Ausbau gefährdet sein. “Aber eine größere Schule sagt doch nichts
über Inhalte aus”, entgegnete Peter Albrecht, Sprecher der Schulbehörde.
Er sieht keine Alternative zu den Plänen: “Wir erweitern überall
Schulen, auch in dem Gebiet der Max-Brauer-Schule. Die kann dabei
keine Ausnahme bilden.” Pro neuer Klasse werde eine Lehrkraft mehr eingestellt
und ein Klassenraum mehr geschaffen. Auch trifft es die MBS laut Albrecht
prozentual nicht härter als andere Schulen. Dass Grundschüler nach dem
Prinzip “Kurze Beine, kurze Wege” wohnortnah beschult würden, sei ein
Anrecht, das man allen Eltern zugestehen müsse. “Da erwarten wir
Solidarität von der MBS”, betonte Albrecht.
Für heute ist eine Vollversammlung der
Schülersprecher Hamburgs mit Schulsenator Ties Rabe geplant. Ob Rabe dort
Gegenwind ins Gesicht weht?
“Es könnte sehr viel mehr grüne Welle für Busse geben”
Sie sind langsam, voll und oft zu spät – die
Linienbusse in Hamburg. Mit einem Busbeschleunigungsprogramm
wollte die Stadt die Lage verbessern und hat sich das bereits 106 Millionen
Euro kosten lassen. Aber gut geworden ist es deswegen nicht. Im Gegenteil. Eine
Senatsanfrage des CDU-Politikers Dennis
Thering hat jetzt ergeben, dass die Busse sogar noch unzuverlässiger
gefahren sind als im Jahr zuvor. Demnach waren bis Ende November 6,2 Prozent
der Hochbahnbusse mit Verspätungunterwegs,
2017 waren es 5,6 Prozent. In einem Bericht des “Hamburger Abendblatts” stellte
Thering nun infrage, ob, wie geplant, wirklich weitere 154 Millionen Euro in
das Programm fließen sollen, und forderte eine “schonungslose Analyse”. Wir haben beim Verkehrsplaner und Nahverkehrsexperten Dieter Doege
nachgefragt.
Elbvertiefung: Die Linienbusse in Hamburg sind spät dran – immer öfter.
Woran liegt’s?
Dieter Doege: Das hat zwei
Gründe. Zum einen stehen die Busse im Stau, und zum anderen kommt es zum
Kolonnenfahren. Die Busse bremsen sich gegenseitig aus. Das Gefäß Bus ist nicht
geeignet, um auf stark befahrenen Linien Fahrgäste wirtschaftlich zu befördern.
Um Fahrgäste effektiver wegzutransportieren, müssen die Buslinien daher
beschleunigt und muss den Bussen Vorfahrt gewährt werden.
EV: Ein solches Busbeschleunigungsprogramm gibt es, trotz hoher
Investitionen sind die Pünktlichkeitswerte aber schlechter geworden.
CDU-Verkehrspolitiker Dennis Thering stellt das Programm daher infrage. Hat er
recht?
Doege: Grundsätzlich hat er recht.
Allerdings muss man zwischen der baulichen und der steuermäßigen Busbeschleunigung
unterscheiden. Die baulichen Maßnahmen waren völlig übertrieben. Solche
Maßnahmen wie in Winterhude, wo man durch Poller den Busverkehr vom Autoverkehr
separieren will, kosten viel Geld, es gibt Störungen durch Bauarbeiten, und der
Effekt ist minimal.Ganz anders die
steuermäßige Busbeschleunigung.
EV: Was ist die steuermäßige Busbeschleunigung – und was macht sie
besser?
Doege: Sie ist längst nicht so
teuer und kann mit kleinem Aufwand betrieben werden. Durch intelligente
Ampelsteuerung wird der Bus aus dem normalen Verkehr ausgefädelt. Das wird
schon gemacht, es könnte aber noch sehr viel mehr grüne Welle in der Stadt für
Busse geben. Müssten die Busse nur noch halten, um Fahrgäste rein- und
rauszulassen, wäre das ein Riesenschritt in die richtige Richtung. Und auch die
Autofahrer hätten etwas davon, wenn die Busse gut vorankämen …
EV: Aber um Busse aus dem normalen Verkehr auszufädeln,
bräuchte man doch auch wieder Platz, teils eigene Fahrspuren, müsste also doch
bauen …
Doege: Nein.
Ausfädeln bedeutet: bevorzugte Ampelschaltung. Die Busse bekämen schneller
grünes Licht an der Ampel. Eine zusätzliche Spur wäre in der Regel nicht nötig.
EV: Sind nicht vielleicht eben doch Hamburgs zahlreiche Baustellen ein
Grund für die Unpünktlichkeit der Busse – und ist das Problem damit ein
vorübergehendes?
Doege: Nein, das sehe ich nicht. Es mag sein, dass
Baustellen auf der einen oder anderen Linie ein Problem sind. Aber schaut man
auf die ganze Stadt, sind diese Behinderungen verschwindend gering. Baustellen
sind nicht Hamburgs Problem. Die Busse sind schlicht zu klein, nicht genügend
im Verkehr bevorrechtigt, zu langsam, unflexibel und damit an sich unattraktiv.
EV: Das war jetzt nicht gerade ein Loblied auf den Busverkehr. Vor etwa
eineinhalb Jahren sprachen Sie sich uns gegenüber bereits für die
Revitalisierung einer Straßenbahn aus. Was sagen Sie heute?
Doege: Die Straßenbahn ist der einzige Weg. Sie kann
dreimal so viele Menschen befördern wie ein Bus, und auch das Ein- und
Aussteigen geht schneller. Sie ist extrem spurtstark und passt viel besser in
den fließenden Verkehr und ist dazu preisgünstiger. Wenn man das Hamburger
Verkehrsproblem wirklich lösen will – und Hamburg lebt vom Verkehr, das muss
funktionieren –, muss der öffentliche Nahverkehr so aufgestellt sein, dass für
möglichst wenig Geld in einem kleinen Zeitfenster viele Menschen transportiert
werden können.
EV: Das mag ja ganz gut klingen. Aber Hand aufs Herz: Ist für
Straßenbahnen mittlerweile nicht viel zu wenig Platz in Hamburg?
Doege: Eine Stadt hat viele Nuancen, und jede Nuance
bedarf einer bestimmten sachgerechten Lösung. Denkbar wäre eine entsprechend
bevorrechtigte Straßenbahn auf der Straße, die keine Fahrspur wegnimmt.
Andernorts könnte selbst eine sechsspurige Straße durch eine Straßenbahn
parkähnliche Gestaltungsmomente bekommen.
Helmut Schmidt: “So hoch wie das Gebäude”
Er ist zurück, unser Altkanzler
Helmut Schmidt – zumindest an der Wand unseres Hauses am Speersort,
das seit geraumer Zeit seinen Namen trägt. Gestern am späten Nachmittag
startete Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher eine Illumination, die
das Konterfei des Ehrenbürgers und früheren ZEIT-Herausgebers bis
zum 14. Januar immer von 17 bis 24 Uhr in Schwarz-Weiß-Optik an die Hauswand
projiziert. “So hoch wie das Gebäude”, so Ulfert
Kaphengst, Sprecher der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung. Die
Inszenierung bildete den Auftakt zu einer Gedenkwoche im Zeichen Helmut
Schmidts, der am kommenden Sonntag seinen 100. Geburtstag gefeiert
hätte und nicht nur in der heutigen Politik als begnadeter Analytiker
und Welterklärer schmerzlich vermisst wird. Die Stadt Hamburg würdigt
Schmidt anlässlich seines Ehrentags bis weit ins neue Jahr hinein mit Ausstellung,
Sonderbriefmarke, Festakt und Symposium. Und nachdem die Inventarisierung
von 6000 Gegenständen abgeschlossen ist, kann man ab kommendem April auch
erkunden, wie er und seine Frau Loki jahrzehntelang am Neubergerweg 80
in Hamburg-Langenhorn lebten. “Es sind Führungen in
Kleingruppen à fünf Personen geplant”, erklärt Kaphengst. Die
Terminvergabe läuft über ein Online-Buchungssystem. “Wir rechnen mit großem
Andrang, aber es gilt das Prinzip “first come, first served”. Und wer zu spät
kommt, den …? Nein – das Zitat stammt von jemand anderem.
Zwei European Film Awards für Hamburg
Freudige Nachrichten aus Sevilla
verkündete die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH: Bei den dortigen
31. European Film Awards wurde der von den Hamburger Firmen
Wüste Film und Animationsfabrik koproduzierte “Another Day of
Life” als bester europäischer Animationsfilm ausgezeichnet. Und
das Hamburger Komponistenduo Christoph M. Kaiser und Julian Maas erhielt
den Award für seine Filmmusik zu “3 Tage in Quiberon”.
Die Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg
Schleswig-Holstein, Maria Köpf, bezeichnete den
Animationsstreifen der Regisseure Raúl de la Fuente und Damian Nenow als “bildgewaltigen
Animationsfilm, der auch lange nach dem Kinobesuch noch im Gedächtnis
bleibt”. Die internationale Koproduktion erzählt von einer Reise
des polnischen Reporters Ryszard Kapuściński durch das vom Krieg
zerstörte Angola. “Die Regisseure verweben hierfür geschickt Animation mit
dokumentarischen Bildern”, so Köpf. Für die Komponisten Kaiser und Maas
sei es nach dem Deutschen Filmpreis im April bereits die zweite renommierte
Auszeichnung gewesen, die sie nach Hamburg geholt hätten, so Köpf. Regisseurin
Emily Atef schuf mit “3 Tage in Quiberon” über ein “stern”-Interview
mit Weltstar Romy Schneider und Drehorten in der Bretagne und Hamburg
sowie auf Fehmarn einen Film, dessen Erfolg nun auch auf den Norden strahlt.
Tatortreiniger bleibt ein bisschen
Dass der “Tatortreiniger” einen
Abgang aus der deutschen Fernsehlandschaft macht, haben wir bereits berichtet.
Aber wussten Sie schon, dass “Schotty” zumindest im Kleinen den Hamburgern
erhalten bleibt? Im ganz Kleinen. Seit gestern ist Heiko Schotte alias Bjarne
Mädel im Miniaturwunderland mit einer Szene aus “Sind Sie
sicher?” zu sehen. Modellhaft. In voller Größe feudelt er morgen noch einmal in
der letzten Ausgabe ab 22.30 Uhr im NDR.
Was macht Hamburg zu Ihrer Heimat, Cornelia Poletto?
© www.studiolassen.de
“Viele
verschiedene Puzzleteilchen machen Hamburg zu meiner Heimat: Die Alster als
Herz und Eppendorf als mein persönliches Filetstück der Stadt gehören auf jeden
Fall dazu. Heimatgefühle wecken in mir aber auch ein langgezogenes Moin zur
Begrüßung oder Pfeffersäcke mit hanseatischem Humor, einem guten Geschmack und
dem Herz am rechten Fleck. Es ist einfach der Puls der Stadt, der so ziemlich
im Einklang mit meinem eigenen schlägt.”
Cornelia
Poletto, geboren 1971 in Hamburg, ist Köchin, Unternehmerin,
Moderatorin und Buchautorin
Kaffeepause
Ein gewisser Grad von Verrücktheit
Kaum dass man Platz genommen hat an diesem Ort – bodentiefe Fenster, der Blick hinaus zum Hofweg und weiter zu einem Arm der Alster –, schon reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich, ob dies wirklich ein neues Café ist, das hier eröffnet hat, oder ob es sich nicht schon immer hier befand, so gut passt es hierher. Elegant in Grau und Weiß gehalten, mit hohen Stühlen, einer breiten Theke mit allerlei verlockenden Dingen, süßen wie herzhaften, verspricht das Tre Pazzi in all seinem Ansinnen ein Stück Lebensfreude. Der Cappuccino (2,70 Euro, mit Kaffee von Toraldo) ist elegant und kräftig, schon der erste Bissen in die hausgemachte Sfogliatella genannte knusprig-cremige Süßigkeit (2,50 Euro) überzeugt. Pavarotti indes kommt trotz aller Inbrunst nicht gegen das an, worum es hier gerade geht: Hamburger Fußball, der auf Italienisch und Deutsch zwischen Kellnern und Stammgästen höchst ausschweifend diskutiert wird. Tre Pazzi heißt übrigens »die drei Verrückten«. Vielleicht hatte Erasmus von Rotterdam recht, als er einst erklärte, die höchste Form des Glücks sei ein Leben mit einem gewissen Grad von Verrücktheit.
Uhlenhorst, Tre Pazzi, Hofweg 101, Mo–Fr ab 7.30 Uhr, Sa, So ab 9 Uhr
Elisabeth Knoblauch
Was geht
Weihnukka:
Was haben Chanukka und Weihnachten gemein? Beim “Weihnukka-Abend” sind
es Gebäck und Geschenke. Professor Michael Göring liest dazu aus seinem
Werk “Hotel Dellbrück”. Hauptfigur des Romans ist der jüdische Sigmund,
der 1938 mit einem Kindertransport nach Cornwall flieht. 1949 kehrt er in die
Heimat zurück. Was erwartet ihn?
Institut für
die Geschichte der deutschen Juden, Lesesaal, Beim Schlump
83, 18 Uhr, Eintritt frei
Frau Korea liest: Young-Nam
Lee-Schmidt kam 1952 als jüngstes Kind einer koreanischen Bauernfamilie zur
Welt. Als Mädchen galt sie daheim wenig. 1974 machte sie sich deshalb auf, um
in Deutschland zu arbeiten. Lesung zum Tag der Migrantinnen: “Yongi oder die
Kunst, einen Toast zu essen”.
Frauenbibliothek,
Grindelallee 43, 19.30 Uhr, 7 Euro
Supermucke:
Mit mittlerweile 30 Jahren auf dem Tacho brüllen The Supersuckers ihr
Jubiläum heraus. “Suck It” heißt die zwölfte Scheibe der Band, erinnert an
Motörhead und verspricht konsequent “the evil powers of Rock ’n’ Roll”.
Knust,
Neuer Kamp 30, 21 Uhr, VVK 19,90 Euro
Hamburger Schnack
Auf dem Deich bei Hahnöfersand: Es blinkt am Himmel. Daraufhin die Tochter im Kindergartenalter: »Papa, ist das der Stern von Bethlehem?« – »Nein, der Flieger von Hannover.«
Gehört von Nina Stiewink
Meine Stadt
© Teja Schwaner
Das war sie wieder, die
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Ich wünsche Ihnen einen schönen
Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
Ihr
Mark Spörrle
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bis freitags ab 6 Uhr.
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