Über Glühwein lässt sich ausschweifend palavern. Etwa über den Kaloriengehalt des dampfenden Gesöffs, der auf Weihnachtsmärkten in Dresden im bundesweiten Vergleich am höchsten ist. Oder darüber, dass ein Gläschen auf dem Weihnachtsmarkt zu schlürfen beliebter ist, als Punsch oder Amaretto. Beliebter sogar als gebrannte Mandeln. Dabei sind gebrannte Mandeln großartig, Herrgott!
Die wichtigste Diskussion aber ist diese: Egal, ob rot oder weiß, mit Schuss oder ohne, verziert mit Sahne oder ganz leger – wie schmeckt er denn nun, der Glühwein? Zu süß, zu sauer, zu kräftig, zu lasch? Die Vorlieben driften dabei so weit auseinander wie die Sorten, die es hierzulande auf dem Markt gibt. Wenn ihr für die Weihnachtsfeier mit der Familie oder im Betrieb noch auf der Suche nach wohlschmeckendem Glühwein seid, dann gibt es zwei Möglichkeiten.
- Ihr reiht euch ein in die Kolonne gestresster Vorweihnachtseinkaufszombies und müht euch durch Supermarktregale auf der Suche nach dem hübschesten Etikett oder dem wohlklingendsten Glühweinnamen.
- Und das ist ja wohl die bessere Variante, ihr schaut einfach unser Testvideo.
In unserer Reihe Mmmh! testen wir ab jetzt Produkte, damit ihr schneller das Gewünschte findet. Im ersten Teil testen wir Glühwein. Los geht’s.
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