Warum der neue Kinofilm über Astrid Lindgrens junge Jahre bei der Tochter in Schweden auf Widerspruch stößt
7. Dezember 2018, 20:22 UhrEditiert am 7. Dezember 2018, 20:22 Uhr
Am 23. Dezember des Jahres 1926 steht eine junge Frau in einer Küche in
Kopenhagen und lässt sich die geschwollenen Brüste mit einer Bandage abschnüren. Schultern und
Kopf sind nach vorn gesackt, das Gesicht ist von Schmerz gezeichnet. Es werde wehtun, sagt die
ältere Frau, die an der Bandage zieht und warnt: auf keinen Fall Milch abpumpen, dann komme
nur immer mehr. Und die Milch wird nicht mehr gebraucht.
Hits: 38