/Geplanter Abriss und Neubau: City-Hof: Jetzt spricht die Unesco

Geplanter Abriss und Neubau: City-Hof: Jetzt spricht die Unesco

Annika Lasarzik

Annika Lasarzik
© Melina Mörsdorf

Guten Morgen,

glühweintrunkene
Menschen taumeln durch die Straßen, die Supermarkt-DJs haben “Feliz Navidad”
wieder für sich entdeckt, und seit gestern Abend leuchtet die Alstertanne
wieder
. Die ist diesmal zwar ein wenig schief und krumm geraten, dafür aber
“vier Meter höher als die Tanne vor dem Kanzleramt in Berlin!”, wie
Bezirksamtsleiter Falko Droßmann gestern beim Kerzenanknipsen stolz
verkündete. Ha, gewonnen! Ich bin noch nicht so richtig in Weihnachtsstimmung –
vielleicht liegt es am grauen Regenwetter, vielleicht an all den hustenden
Menschen in Bus und Bahn. Oder daran, dass uns noch niemand Kekse in den Verlag
geschickt hat (wo ist die nette Leserin mit den Zimtsternen?).

Wie auch immer, zum Wochenende noch zwei mehr oder weniger
weihnachtliche Lese-Tipps aus der ZEIT:

1.
 Der Text “Mit
Liebe gemacht!”
, in dem Anja Rützel erklärt, warum sie
Geschenke lieber bastelt, statt tütenbehangen durch die Läden zu stolpern. Weil beim Lesen sogar ich, die ich mich schon beim Geschenkeeinpacken
selbst mit Tesafilm fessle, Lust aufs Basteln bekomme. Und weil Rützel den schönen
Satz “Erdmännchen modellieren ist mein Yoga” im Text untergebracht hat.

2. Das Dossier mit dem Titel “Vom Himmel hoch, da komm ich her”. Das
wird Sie zwar nicht in Weihnachtsstimmung bringen, denn ums Christkind geht es
nicht. Dafür verstehen Sie vielleicht ein bisschen besser, wie Friedrich
Merz
tickt – der ist für manche CDU-Kreise ja auch eine Art Heilsbringer.

City-Hof: Noch nicht entschieden, sagt die Unesco

In den letzten Tagen wurde viel über den City-Hof spekuliert.
Es geht um die Frage, ob ein Abriss und Neubau den Weltkulturerbe-Status des
benachbarten Kontorhausviertels und der Speicherstadt gefährden könnte.

Die Kulturbehörde sagt: Sähe das Welterbezentrum der
Unesco den Abriss als Gefahr, hätte es das Welterbekomitee
eingeschaltet. Habe es aber nicht, also seien Abriss und Neubau unbedenklich.
Jene Experten, die sich den City-Hof im Auftrag der Unesco angesehen hatten,
hielten diesen Schluss aber für voreilig (wir
berichteten
).

Freut sich der Senat zu früh? Die
Kulturbehörde beruft sich auf Informationen des Auswärtigen Amtes. Aus denen
gehe hervor, dass sich die Unesco nicht mehr mit dem Fall beschäftigen werde.
Einsehen kann man diese Infos aber nicht. Also haben wir das Welterbezentrum in
Paris gefragt. Dort sagte man uns: “Die Entscheidung, ob der Fall dem
Welterbekomitee vorgelegt wird, ist nicht abschließend getroffen.”
Noch
stünden die Speicherstadt und das Kontorhausviertel mit dem Chilehaus zwar
nicht auf der Agenda des Welterbekomitees. Welche Fälle dem Komitee vorgelegt
würden, entscheide das Zentrum aber erst gemeinsam mit drei Beratergremien
(darunter Icomos) bei einem Treffen im Februar. Was heißt das jetzt? Es
mag unwahrscheinlich sein, dass sich die Unesco mit der Pufferzone des
Hamburger Weltkulturerbes beschäftigen wird. Sie schließt es selbst aber auch
nicht aus. Einen bitteren Beigeschmack hat die ganze Angelegenheit: Hier wurde
eine Entscheidung herausposaunt, die für die Öffentlichkeit nicht
nachvollziehbar ist. Die heikle Debatte um den City-Hof wurde neu entfacht, die
Denkmalschützer sind wütend – einen Freifahrtschein für die Abrissbagger
hat Hamburg nicht.

Warum es in den Fußballstadien am Wochenende leise bleibt

Wenn am Sonnabend der FC St. Pauli am Millerntor Dynamo Dresden
empfängt, wird es still sein im Stadion. Die erste Halbzeit über wollen die Fans beider
Teams nicht wie sonst singen und Parolen brüllen, sondern aus Protest schweigen (oder gleich gar nicht kommen).
Was die Anhänger der sonst eher rivalisierenden Clubs in diesen 45 Minuten
vereint? Die
Fanszene in ganz Deutschland wendet sich am Wochenende gegen die Zerstückelung
der Spieltage.
Die Anstoßzeiten würden sich nahezu ausschließlich nach
Vermarktungs- und Fernsehinteressen richten, schreiben die
Ultra-Sankt-Pauli-Fans auf ihrer Website. Auch die HSV-Anhänger schließen sich
dem Protest an,
kündigt der Förderkreis Nordtribüne an. Vergangene Woche
gab die Deutsche Fußball Liga bekannt, die unbeliebten Montagsspiele zumindest
in der ersten Bundesliga ab der Saison 2021/22 zu streichen. Die Anstoßzeiten
der zweiten Liga sind aber noch offen. Das Problem aus Fansicht ist leicht
erklärt: Der HSV etwa spielt am Sonnabend in Ingolstadt, mit dem Zug gut fünf
Stunden entfernt. Würde das Spiel nicht am Wochenende stattfinden, sondern am
Montagabend, könnten Fans nicht mitfahren, ohne mindestens einen Tag Urlaub zu nehmen. Selbst bei einem Auswärtsspiel
am Freitagabend wird es schwierig. “Ich verstehe die Fans. Sie wollen Anstoßzeiten, die für
sie Sinn machen. Das wird uns zwar treffen, aber irgendwie muss man ja seine
Kritik äußern”, sagte St. Paulis Cheftrainer Markus Kauczinski dazu gestern. Er freue sich
schon auf die zweite Halbzeit. Das dürften so auch die meisten Fans im Stadion
lautstark unterstützen.

Zehn Jahre “Made auf Veddel”

Laufsteg frei für
Veddelerinnen: Am Sonntag feiert das Projekt “Made auf Veddel” sein 10-jähriges
Bestehen
mit einer Modenschau im Edelhotel Tortue in den Stadthöfen. Die
Veranstaltung ist ausverkauft, die Gastgeberinnen sind in Feierlaune. Was als
Handwerksgruppe von Hausfrauen auf der Veddel begann, entwickelte sich unter
den Fittichen der Designerin Sibilla Pavenstedt zum ernst zu nehmenden
Modelabel: Inzwischen häkeln, stricken und nähen die Veddelerinnen nicht nur
Kleider für die Gründerin und erste Auftraggeberin des Projekts, sondern
designen auch für Luxusfirmen wie Montblanc, das Modelabel Uli Schneider oder
Swatch. “Es ist ein Traum”, schwärmt Naciye Aslan, die von Anfang an
dabei war. “Made auf Veddel” bedeute für sie gutes Geld. Zehn Euro pro
Stunde
verdienen die Frauen für ihre Textilarbeit, einige stocken auf,
indem sie im Rahmen des Projekts geflüchtete Frauen im Handwerk unterrichten.
Für Naciye Aslan ist der Job ein Sprungbrett zurück ins Arbeitsleben. Ihren
Beruf als Altenpflegerin habe sie wegen ihrer drei Söhne aufgegeben, doch am
Küchentisch sitzen bleiben, wie sie sagt, wollte sie nicht. Dass “Made auf
Veddel” die Frauen fördere, ist aus Sibilla Pavenstedts Sicht ein positiver Nebeneffekt
– Hauptsache sei aber, dass es sich wirtschaftlich trage. “Nur so kann so
ein Projekt am Markt überleben.”

Zur After-Show-Party im Tortue
werden per Mail an event@madeaufveddel.de noch Anmeldungen angenommen.

“Ohne meine Kamera hätte ich die Zeit auf der Straße nicht überlebt”

Bilder und Gedichte, die Mut machen: Mit dem
StrassenBUCH
teilen zwei ehemals Obdachlose, eine Fotografin und ein Poet,
ihre Perspektiven vom Leben auf der Straße. Sie hat sechs, er zehnJahre
ohne Dach über dem Kopf hinter sich. Nun bringen die Vereine “Straßenblues” und
“MenscHHamburg” die gesammelten Werke als Buch heraus. Im Interview erzählt
Fotografin Rosi, wie sich ihr Blick auf die Welt durch die Kamera
verändert hat.

Elbvertiefung: Rosi, Sie sagen, die Kamera war
überlebenswichtig für Sie – warum?

Rosi:
Bei meinen Streifzügen durch die Stadt hab ich immer wieder Dinge entdeckt, die
mich aufgebaut haben, und einen Blick für das Schöne um mich herum entwickelt.
Es war auch für mich eine Aufwertung, weil ich später anderen etwas zeigen
konnte, das von mir kommt – meine Fotos.

EV: Wie sah Ihr Alltag auf der Straße aus?

Rosi: Übernachtet
hab ich meistens in Notunterkünften, aber das war schwer auszuhalten, da wollte
ich immer so schnell wie möglich wieder raus. Also bin ich herumgestreunt, hab
mir immer wieder Ecken gesucht, wo ich für mich alleine sein konnte. Ich wollte
keinen Kontakt zu anderen Menschen, weil niemand merken sollte, dass ich
obdachlos bin. Oft hatte ich das Gefühl, nicht mehr zu können und auch gar
nicht mehr zu wollen. Ich hab mich oft gefragt: Was willst du hier noch? Du
bist hier doch gar nicht mehr erwünscht.

EV: Wie kamen Sie zum Fotografieren?

Rosi:
In Frankfurt habe ich eine Therapie gemacht, da gab mir ein junger Therapeut
eine Kamera und sagte: Geh mal damit los! Und weil ich plötzlich so was
Wertvolles in der Hand hatte, musste ich damit auch etwas anfangen.

EV: Was für eine Kamera war das denn?

Rosi:
Eine analoge Canon, digitale Kameras gab es noch gar nicht. Durchs Ausprobieren
habe ich gelernt, wie ich damit umgehe und mir später dann eine eigene besorgt.
Ganz günstig, übers Internet. Die musste ich nachts natürlich immer verstecken.
Tagsüber hatte ich sie ja immer um den Hals hängen.

EV: Wurden Sie mit der Kamera anders
angesehen?

Rosi:
Wenn ich fotografiere, bin ich eine von vielen. Es laufen ja viele Leute mit
einer Kamera rum. Ich bin dann einfach eine Frau, die interessiert durch die
Gegend guckt. Manchmal werde ich auch angequatscht und habe so etwas, worüber
ich mich mit anderen austauschen kann. Und ich werde nicht nur als jemand
gesehen, der kein Dach über dem Kopf hat.

EV: Am 6. Dezember wird das Buch mit Ihren
Bildern in der St. Pauli Kirche vorgestellt – was bedeutet Ihnen das?

Rosi:
Es ist mir wichtig, den Mund aufzumachen – nicht für mich, ich habe zum Glück
seit 2012 eine Wohnung. Aber für die, die noch draußen sind. Es sind schon
wieder Menschen in Hamburg erfroren, das muss nicht sein. Mit dem Buch will ich
auf das Problem aufmerksam machen. Mal sehen, wie meineBilder mit den
Gedichten von Alex, der auch auf der Straße gelebt hat, zusammenpassen. Noch
habe ich selbst nicht alles gesehen. Aufgeregt bin ich aber nicht. Der Kopf
bleibt dran.

Weitere Infos zum Buch gibt es hier.

Kinderbischöfinnen setzen sich für Vielfalt ein

Ein roter Mantel um die
Schultern, eine Mitra mit Kreuz auf dem Kopf, ein Bischofsstab in der Hand:
Nein, die Rede ist nicht vom Nikolaus, sondern von den drei
Kinderbischöfinnen Emma, Julia und Mathilde
von der Wichern-Schule. Am 6. Dezember
werden sie in der Kirche St. Nikolai ins Amt eingeführt (wo wir dann doch
wieder beim Nikolaus wären). In dem Gottesdienst halten die drei auch ihre erste
Predigt
über das diesjährige Motto “Für Vielfalt – gegen Ausgrenzung”.
“In der Predigt geht es um Mobbing und was dazu führen kann, dass
Mitschüler ausgegrenzt werden, zum Beispiel wenn jemand eine andere Sprache
spricht oder eine Brille trägt”, erzählte uns Julia, zehn Jahre alt und
aus Hamm. Für ihre sechswöchige Amtszeit haben sich die drei jungen
Bischöfinnen etwa einen Besuch in einem Flüchtlingsheim vorgenommen,wo
sie Schoko-Nikoläuse und andere Süßigkeiten vorbeibringen. Wie Vielfalt
aussehen kann, haben die Mädchen mit ihren Klassen auch im Unterricht
besprochen. Die wichtigsten Botschaften aus dem Projekt wurden auf Postkarten
gedruckt, die die Kinderbischöfinnen in verschiedenen Stadtvierteln verteilen.
Hinter der Idee mit den Kinderbischöfen steckt übrigens ein mittelalterlicher Brauch, der früher in ganz Europa
verbreitet war und 1994 an der evangelischen Wichern-Schule neu belebt wurde.
Jedes Jahr im Herbst können sich die Fünftklässler für das Amt bewerben. Ein
Kinderbischof-Team aus Lehrern und der Schulpastorin trifft die Kandidaten zum
Gespräch und wählt aus. “Ich hab mich beworben, weil
ich das Motto gut finde.
Keiner soll ausgegrenzt
werden, jeder ist anders normal!”, sagt Kinderbischöfin Julia.

Der
Gottesdienst mit der Einführung der Kinderbischöfinnen findet am 6. Dezember um
16 Uhr in der Hauptkirche St. Nikolai am Klosterstern statt.

Lesevertiefung

Drei Buchempfehlungen fürs Wochenende

 

Roman Großartig ist dieser autobiografisch gefärbte Roman des arrivierten Jazzpianisten und Autors aus Norwegen. Aus der Sicht des jungen Ketil zeichnet er ein umfassendes Porträt der Sechzigerjahre und seines jugendlichen Werdegangs. Ketil Bjørnstad: Die Welt, die meine war, aus dem Norwegischen, Osburg Verlag, 26 Euro

 

Sachbuch Bluesfreunde, aufgepasst! Das Buch erzählt die bewegte Geschichte des größten unabhängigen Blueslabels der Welt »Alligator-Records« mit vielen tollen Anekdoten über dessen Ausnahmekünstler. Eine spannende Lektüre über ein halbes Jahrhundert Blueshistorie mit seltenen Porträtaufnahmen. Bruce Iglauer & Patrick A. Roberts: Bitten by the Blues, The University of Chicago Press, 24,50 Euro (engl. Originalausgabe)

 

Bilderbuch Bewegung ist gesund – aber welche Sportart ist die richtige für mich? Bei der Entscheidung hilft der geniale Ole Könnecke mit seinem »Sport-Bilderbuch«. In wunderbaren Bildern und Texten werden viele Möglichkeiten vorgestellt, aber auch auf mögliche Gefahren hingewiesen. Ein wahrlich herrlicher Spaß für die ganze Familie. Ole Könnecke: Sport ist herrlich, ab 3 Jahren und für alle, Hanser Verlag, 16 Euro

 

… ausgewählt von Jörg Bauer und Kerstin Westphal, Buchhandlung am Mühlenkamp, Winterhude

Was geht

Verschleierte Poesie: Das Theatergroßprojekt “Halimahs Erwachen – Lieber tot
als ehrlos”
stellt sich der Diskussion um das Kopftuch. Mittels der Poetry
Night “Verschleiert”
will es das Thema in die Gesellschaft tragen, darüber
dichten, singen, nachdenken.

Bildungszentrum
Tor zur Welt
, Krieterstraße 2d, 18 Uhr, Eintritt frei

Was bleibt

Advent in Norderstedt: Hier soll “nostalgischer Weihnachtszauber” entstehen, und
das erstmals über mehrere Wochen hinweg: Norderstedts “neuer” Adventsmarkt
öffnet heute seine Buden. Kunsthandwerker bieten Baumstammfiguren feil,
Wollprodukte und Windklangspiele. Inmitten des Trubels leuchtet die
handgefertigte Krippe der Falkenberg Kirche.

Norderstedt,
Rathausallee 50, heute, 16–22 Uhr, Markt bis zum 23.12.

Was kommt

Mittelmeer-Bühne: Afghanistan, Türkei, Griechenland. Flucht
ist eine Odyssee, die ihr erstes Ziel dann erreicht, wenn das Leid kleiner wird
und die Hoffnung größer. Das Konzert “Mediterra Musica: Die Mittelmeerroute”
nähert sich dem Thema tänzerisch, musikalisch und mithilfe von
Erlebnisberichten.

Goldbekhaus,
Bühne zum Hof, Moorfuhrtweg 9, Sa, 20.30 Uhr, 13 Euro

Museumsmusik: Kaum eine Jahreszeit eignet sich so gut
für Museen und (Haus-) Musik wie der Winter. Das Streichorchester der
Staatlichen Jugendmusikschule
spielt deshalb zum ersten Advent im Museum für Hamburgische Geschichte. Auf dem Programm stehen Kompositionen aus dem
Barock und ein Werk frei nach Mozart von Michael Nyman.

Museum
für Hamburgische Geschichte
, Holstenwall 24, So, 15 Uhr

Hamburger Schnack

Ein grauer Novembermorgen im Jenischpark in Othmarschen. Zwei Hundebesitzerinnen stehen auf einer Brücke am Wasserlauf. Ein Golden Retriever läuft schnurstracks ins Wasser, die Besitzerin ruft noch: »Nein, Bado, nein, nicht ins Wasser!« – vergebens. Von der Brücke kommt ein belustigtes:

 »Na, der Name Bado passt ja!«. Darauf die Hundebesitzerin: »Ja, leider. Wenn es nur am Namen liegen würde, hieße mein nächster Hund Sauberkeitsfanatiker …«

 

Gehört von Franziska Palmberger

Meine Stadt

»Na, träumen Sie beide auch dem Sommer nach?« – »Er wohl eher den Enten.«

»Na, träumen Sie beide auch dem Sommer nach?« – »Er wohl eher den Enten.«

Das
war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen
Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich
wünsche Ihnen einen schönen Tag. Am Montag lesen wir uns wieder, wenn Sie
mögen!

Ihre

Annika Lasarzik

 

PS:
Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn
weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an
unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue
Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.

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