WLAN und Tablets sind erst der Anfang: Es braucht mehr, um Schüler auf die Zukunft vorzubereiten.
Unter Deutschlands Schülern grassiert ein merkwürdiges Phänomen, es ist
eine Art Persönlichkeitsspaltung. Morgens und abends leben sie in der digitalen Welt, die sich
in rasender Geschwindigkeit verändert; tagsüber versuchen sie, sich für diese Welt zu rüsten –
in Schulen, in denen Overheadprojektoren verstauben, Computerräume Museen gleichen und Lehrer
morgens Schlange vorm Kopierer stehen. 97 Prozent der Jugendlichen besitzen ein Smartphone, 99
Prozent der Schulen besitzen Kreide.
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