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City-Hof: City-Hof: Reden Senat und Unesco aneinander vorbei?

Annika Lasarzik

Annika Lasarzik
© Melina Mörsdorf

Guten Morgen,

mit Superlativen ist es so eine Sache. Ich werde
skeptisch, wenn mir jemand vom tollsten Restaurant, dem besten Film aller
Zeiten, oder gar der “schönsten Stadt der Welt” erzählt. Weil es anderswo
sicher auch sehr schön ist oder gut schmeckt und es einfach zu viele gute Filme
gibt, als dass sich jemand ein halbwegs objektives Ranking ausdenken könnte.
Superlative versprechen viel. Trotzdem (deswegen?) finden sie sich auch in der
Politik immer wieder. So wie gestern, als die Stadt das “Sportjahr der
Superlative”
ausrief. “Das Programm von 2019 ist das stärkste, das wir
bisher hatten”, sagte Sportsenator Andy Grote. Sicher ist: Es wird
(wieder) eine Menge los sein in der Stadt.
Da wären die Halbfinalspiele der
Handball-WM der Männer, der Marathon, das Spring- und Dressurderby, nicht zu
vergessen das Galoppderby, der Triathlon, das Tennisturnier, der Iron Man und
die Cyclassics in den Sommermonaten … erwähnte ich schon die Beachvolleyball-WM
und den Basketball-Supercup? Sie sehen, die Stadt gibt sich alle Mühe, dem
Anspruch einer “Global Active City” gerecht zu werden, zu der sie
kürzlich ja auch vom IOC gekürt wurde. Allein die Beachvolleyball- und Handball-WM
lässt sie sich vier Millionen Euro kosten.

Wer gerne schwitzt oder anderen Leuten dabei zuschaut, mag
sich freuen. Wer ungerne gesperrte Straßen umkurvt, streicht sich die besagten
Wochenenden vielleicht schon mal rot im Kalender an (da,
für Ihre Urlaubsplanung).
Obwohl, dank der vielen Baustellen sind Sie Umwege ja gewohnt.

Was war noch? Hamburger Wohnungen sind im Schnitt 76
Quadratmeter groß. Das geht aus den neuen Stadtteilprofilen hervor, aus
denen sich viel herauslesen lässt über das Leben in der Stadt. Sehr eng wohnt
es sich etwa in Dulsberg, wo auch besonders viele Alleinerziehende leben, recht
geräumig derweil in Wohldorf-Ohlstedt. Die Zahlen zeigen auch, wie gespalten
Hamburg ist
, wenn es um Einkommen, Arbeitslosigkeit oder Bildung geht:
Vier von fünf Schülern in Flottbek, Othmarschen, Rotherbaum und Harvestehude
gehen aufs Gymnasium, in ganz Hamburg ist es nicht einmal jedes zweite Kind,
auf der Veddel jedes sechste. Sie wollen wissen, wie es in Ihrem Stadtteil aussieht?
Hier
entlang.

City-Hof: Reden Senat und Unesco aneinander vorbei?

Steht der City-Hof vor dem Aus oder nicht? Gestern Nachmittag hieß es noch,
dass ein Abriss aus Sicht der Unesco nicht den Status des benachbarten
Kontorhausviertels als Weltkulturerbe gefährde. Womit die Neubau-Pläne am
Klosterwall weiterverfolgt werden könnten, freute sich der Senat, der die Nachricht selbst vom Auswärtigen Amt erhalten hatte. Doch am späten Abend meldete sich plötzlich Icomos International zu Wort, ein
Experten-Gremium, das die Unesco in dem Fall berät: Die Unesco habe sich nicht
dazu geäußert, wie sich ein Abriss des City-Hofs auf das Weltkulturerbe auswirken
könne, sondern lediglich
klargestellt, dass es keine Pläne gebe, das Projekt dem Welterbekomitee
vorzustellen, hieß es in der Mitteilung. Das bedeute nicht, dass man negative
Folgen ausschließe – vielmehr lege die Unesco nahe, die Angelegenheit “auf nationaler Ebene” zu klären. Einspruch gegen
den Abriss legte Icomos aber nicht ein. Auf Wunsch der
Stadt sollen die einst strahlend weißen Hochhäuser am Hauptbahnhof einem
Gebäuderiegel aus rotem Backstein weichen. “Führende SPD-Politiker in
der Stadt haben sich schon lange dafür eingesetzt, dass der City-Hof
verschwindet”,
sagt ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Marc Widmann. “Für sie
war das Gebäude nichts als ein Schandfleck. Das ist auf eine gewisse
Weise geschichtsvergessen.” 
Denn als der City-Hof nach dem Krieg
gebaut wurde, legte der damalige Oberbaudirektor Werner Hebebrand sein
Veto gegen die vom Architekten geplante Fassade aus Backstein ein. Der Baustoff
war moralisch kontaminiert – schließlich mussten KZ-Häftlinge aus
Neuengamme
 die Steine im Krieg produzieren, viele verloren dabei ihr
Leben. Der City-Hof sollte für den Aufbruch in die Demokratie stehen,
damals. Jetzt geht es “zurück
in die Backsteinzeit”,
wie die ZEIT hier geschrieben hat.

HVV: Kürzere Wartezeiten, längere Züge

Pendler aus dem Süden können im neuen Jahr auf entspanntere
Arbeitswege
hoffen. Der HVV setzt 2019 auf längere Züge und eine engere
Taktung, vor allem auf der S-Bahn-Strecke gen Harburg und Neugraben. Die Linien
S3 und S31 sollen künftig bis 21 Uhr im 5-Minuten-Takt
fahren – zumindest werktags auf bestimmten Strecken. Auch bei der U3 werden
die Wartezeiten kürzer: In Spitzenzeiten soll sie alle zweieinhalb Minuten
fahren. Nicht nur das, “alle anderen S- und U-Bahn-Linien werden auch
verstärkt”, sagt HVV-Sprecher Rainer Vohl. Kurzzüge soll es etwa nur
noch nachts geben. Auch im Busverkehr sollen Takte kürzer und Fahrzeuge länger
werden, wie der HVV ankündigt (hier
finden Sie eine Übersicht). Eine neue Schnellbuslinie zwischen
Bergedorf und Harburg soll helfen, den Schienenverkehr am Hauptbahnhof zu
entlasten. Der platzt bekanntlich aus allen Nähten, schon heute müssen Züge
bisweilen Schlange stehen, weil noch Gleise belegt sind. Nun sollen noch
mehr Züge durchs Nadelöhr – kommt es also künftig öfter zu Stopps auf der
Strecke? Sprecher Vohl wiegelt ab: “Das, was jetzt eingeführt wird, ist zu Ende
gerechnet und wird funktionieren.” Außerdem solle der Hauptbahnhof
erweitert werden. Ach, stimmt ja – bis 2030. Damit der Ausbau des Bahnhofs
schneller vorangeht, bringen SPD und Grüne übrigens morgen einen Antrag in die Bürgerschaft
ein. Der HVV erhöht derweil ab dem 1. Januar seine Preise, Tickets werden
um durchschnittlich 2,1 Prozent teurer.

Schrottautos: Abgestellt und vergessen

Wieso verschrotten, wenn das Parken nichts
kostet? Diesen brillanten Gedanken hatten offenbar einige Hamburger. Viele Autowracks
fristen ihr Dasein als Parkplatzblockierer am Straßenrand
– fahruntüchtig,
längst abgemeldet. 618 Schrottautos haben die Hamburger Behörden in
diesem Jahr eingesammelt, ergab eine Kleine Anfrage der CDU. Seit Jahren sind
die Zahlen auf etwa gleichem Niveau. “Das wird als eine Art Quasi-Entsorgung
gesehen und ist wohl auch Bequemlichkeit”, sagt Sorina Weiland vom
Bezirk Mitte. Allein dort wurden in diesem Jahr 300 Autoleichen entfernt, aber
nicht sofort: Die Fahrzeuge werden zunächst mit Stickern und der Aufforderung
versehen, die Schrottlaube endlich wegzuschaffen (na gut, sicher etwas netter
formuliert). Folgt auch nach einer dritten, nunmehr schriftlichen Anweisung
keine Reaktion, werden die Autos abgeschleppt und verschrottet. Die faulen
Besitzer sind damit aber noch nicht aus dem Schneider, theoretisch. “Können sie
beispielsweise mit der Fahrgestellnummer ausfindig gemacht werden, wird’s
teuer”, erklärt Weiland. Allein das Bußgeld beträgt 300 Euro, dazu
können Kosten für Abtransport, Verwahrkosten und Sondernutzungsgebühr fällig
werden. Nur: Oft verläuft die Suche nach dem Besitzer im Sande. “Ganz oft wurde
das Auto ins Ausland verkauft, aber nie abgeholt”, erklärt Weiland. Besonders
viele Autoleichen fänden sich übrigens im Industriegebiet Hamm, wo auch viele
Autohändler ansässig sind: “Manchmal werden dort 20, 25 Autos an einem Tag
entfernt. Zwei Tage später steht wieder alles voll.”

Die Schmidts: “Eine sehr geglückte Altersbeziehung”

Helmut und Loki – zwei Namen, untrennbar
miteinander verbunden. Fast sieben Jahrzehnte war der verstorbene Altkanzler
Schmidt mit seiner Frau verheiratet. Reiner Lehberger,
Erziehungswissenschaftler und Mitbegründer des Hamburger Schulmuseums, war gut
mit Loki befreundet. Er schrieb schon ihre Biografie und brachte nun auch die
Geschichte des Paares zu Papier. Wir haben mit ihm gesprochen.

EV:
Herr Lehberger, die Schmidts galten
vielen als Vorzeigepaar. Waren sie das auch?

Lehberger: In der Zeit, in der ich
sie getroffen habe, mit Sicherheit. Sie gingen sehr achtsam, respektvoll und
liebevoll miteinander um. Das konnte auch die Öffentlichkeit immer wieder an
kleinen Gesten sehen, was sicherlich auch einen Teil des Mythos um die beiden
ausgemacht hat. Auf meine Frage an Loki am Ende ihres Lebens, ob sie ihren Mann
noch mal heiraten würde, antwortete sie: “Natürlich, was für eine Frage!” Das
war aber wohl nicht immer so.

EV: Nein?

Lehberger: Sie hatten mit Sicherheit
eine sehr geglückte Altersbeziehung. Helmut Schmidt hat später selbst
offengelegt, dass es während der Ehe noch eine andere Beziehung gab. Damals
führte das in eine schwere Ehekrise. Aber sie haben sich irgendwann dazu
entschieden, zusammen zu bleiben. Große Auseinandersetzungen hat es wohl keine
gegeben.

EV: Haben sich die Schmidts etwa nie
gestritten?

Lehberger: In dem Sinne, wie andere
Leute in Streit geraten, wohl nicht. Es gab in den Fünfzigerjahren mal eine
Szene, als sie einen nassen Waschlappen auf ihn geworfen hat. Ansonsten waren
wohl beide sehr gut darin, auch einfach Dinge auszusparen. Loki Schmidt sagte
mir mal: “Helmut kann gut schweigen.”

EV: Sind Sie in den Gesprächen auch an
Mauern des Schweigens gestoßen?

Lehberger: Nein, aber mit mir und
der Öffentlichkeit haben beide erst sehr spät über ihr erstes Kind gesprochen,
das sie bereits nach einem halben Lebensjahr 1945 verloren haben. Wie
pragmatisch das Paar mit dem Verlust umgegangen ist, hat mich verwundert, das
war aber sicher auch den äußeren Lebensumständen geschuldet. Es war Krieg. Erst
1979 hat Loki das Grab des Kindes in Bernau in der damaligen DDR zum ersten Mal
wieder besucht.

EV: Welche Info über die beiden hat Sie
noch verblüfft?

Lehberger: In den RAF-Zeiten hat die
Familie eine Verfügung aufgesetzt, dass sie im Entführungsfall des jeweils anderen
keinen Austausch wollten. Das nötigte mir einerseits Respekt ab, andererseits
blieb eine Irritation. Helmut Schmidt hätte ja auch sagen können: Für mich gilt
das, aber für meine Frau und meine Tochter nicht.

EV: Der NS-Zeit haben Sie ein eigenes Kapitel
in ihrem Buch gewidmet…

Lehberger: … ein kritisches. Obschon
beide sicher eine abständige Haltung zu den Nationalsozialisten hatten, haben
sie sich auch eingebracht. Beide waren bei der Hitlerjugend, noch bevor es die
Zwangsmitgliedschaft gab, und waren dort über den einfachen Rang hinaus
engagiert. Loki ist später sogar in die Entnazifizierungsmühle geraten. Und
Helmut Schmidt wollte noch 1944 freiwillig an die Front.

EV: Was hat die Schmidts in all den
Jahren zusammengehalten?

Lehberger: Sie hatten die absolut
gleiche politische Grundeinstellung und eine hohe Übereinstimmung in Werten wie
Gerechtigkeit, Freiheit und Solidarität. Eine weitere Basis war sicher die
gemeinsame Liebe für Kunst und Musik. Und sie haben liebend gern Schach
gespielt, allerdings wurde dabei auch “gekämpft”, wie Loki anmerkte. Es gibt
etliche Fotos von den beiden, wie sie gemeinsam versonnen sitzen und Schach
spielen.

Am
Mittwoch, 5. Dezember, stellt Reiner Lehberger seine Paar-Biografie “Die
Schmidts. Ein Jahrhundertpaar” im Bürgerhaus in Langenhorn vor. Beginn ist um
19 Uhr, der Eintritt frei.

Hausboot für die Künste

Romanzeilen, inspiriert vom Wellenschlag
der Elbe und Gitarrengeklimper auf dem Sonnendeck – ach, wie romantisch. Auf
der “Magdeburg”, langjährige Residenz von Gunter Gabriel, dem
2107 verstorbenen “Cowboy von der Waterkant”, könnten bald wieder Künstler
wirken. Besitzer des legendären Hausboots sind neuerdings der Musiker Olli
Schulz
und YouTube-Heimwerker Fynn Kliemann. Sie wollen das gute
Stück zum Rückzugsort für Künstler umbauen. Im Podcast “Fest und
Flauschig”, den Schulz gemeinsam mit Jan Böhmermann bequasselt, erzählte
er nun von seinem Vorhaben: “Es geht nicht darum, fett Kohle zu machen, von
wegen: Kauft euch eine Zeit auf dem Hausboot von Gunter Gabriel”, sagte Schulz.
Das Boot solle zwar für kleines Geld vermietet werden, ihm schwebe aber ein Ort
vor, an dem Literatur und Musik entstehe – “auf dem Boot, irgendwo im Hafen, in
einer anderen Atmosphäre”. Bis die Kunst wieder ins Boot ziehen kann, müsse aber
noch viel Zeit und auch Geld investiert werden. Schon im Frühjahr wollen Schulz
und Kliemann erste Hand an das gute Stück legen, das im Augenblick noch
eingemottet in einer Werft im Harburger Binnenhafen vor sich hin dümpelt. Ob es
dort bleibt, ist unklar. Ein neuer Liegeplatz müsse noch gefunden
werden, verriet Schulz, der sich zu konkreten Umbauplänen aber noch bedeckt
hält. Was Fans freuen wird: Der Geist Gabriels soll zumindest ein wenig
erhalten bleiben. Es werde eine schöne kleine Gunter-Gabriel-Ecke geben
und, so Schulz, “dem Mann auf seinem Boot gehuldigt werden”.

Mittagstisch

Kulinarische Neuausrichtung

14 Jahre lang befand sich das Tilia an dieser Ecke zum Gertrudenkirchhof, es gab Pizza, Burger und Pasta, dann beschloss der Eigentümer Rabih Faqiry im Sommer, einen Neustart zu wagen. Die Wände wurden quietschgrün gestrichen, Teppiche und Bilder daran aufgehängt, kleine orientalische Lämpchen auf die Tische gestellt, am Eingang der Hinweis “Halal” angebracht. Faqiry stammt aus Afghanistan, und so lag es wohl nahe, eine kulinarische Orientierung in seinem fernen Ursprungsland zu suchen. Die wöchentlich wechselnde Mittagstischkarte des fortan Ariana genannten Restaurants nennt vier Gerichte zwischen 7 und 9,50 Euro inklusive eines Nachtischs. Vorab kommt Vollkornfladenbrot mit einem Dip, der grüne Tee mit Ingwer und Kardamom (3,90 Euro) schmeckt ebenso aromatisch wie der Reis mit Erbsen und Kartoffeln in Tomatensoße. Hübsch angerichtet und rasant gebracht, besticht die vegane Korme Katschalu genannte Speise (7 Euro) durch feine Schärfe, süße Berberitzen und das Aroma von Schwarzkümmel. Ein simples, überzeugendes Essen, zu dem auch der im schnöden Wasserglas gereichte Quark mit Rosenwasser passt.

Ariana; Altstadt,
Rosenstraße 25, täglich geöffnet ab 12 Uhr

Elisabeth Knoblauch

Was geht

Krimi-Herbst:
In einem Dorf an der Ostsee ermordet
jemand eine junge Frau. Die Anwohner verdächtigen Flora, die als Jugendliche
Mitschuld am Tod eines Nachbarjungen gehabt haben soll. Kommissarin Pia rollt
den Fall wieder auf. Schon bald fürchtet sie, dass es nicht bei zwei Toten
bleiben wird. Lesung mit Eva Almstädt: “Ostseerache”.

Bücherhalle
Barmbek
, Poppenhusenstraße 12,
19–20.30 Uhr, Eintritt frei

Fantastischer
Diskurs:
Was ist “Phantastik” –
Spinnerei, Wissenschaft, irgendwas dazwischen? Die Übersetzerin Karen Nölle und
ihr Kollege Volker Oldenburg diskutieren über das Genre,lesen
aus Werken wie “Freie Geister” und “Slade House”. “Phantastische Welten: Von
Seelenfressern, Anarchisten und Temporalphysik”.

Centro
Sociale
, Sternstraße 2, 19.30 Uhr

Musik im
All:
Ein Orbit ist eine “elliptische
Umlaufbahn um einen größeren Himmelskörper”, erklärt der Duden. Die Band Mirandas
Orbit
hat sich ein ganz eigenes Universum geschaffen. Sie kreist um
experimentellen Indie-Jazz, erschafft träumerische Flächen, wuchtige Ausbrüche.

Kulturcafé Komm
du
, Buxtehuder Straße 13, 20 Uhr,
Eintritt frei

Hamburger Schnack

Im Supermarkt. Zwei jugendliche Frauen unterhalten sich über ihr Fitnessprogramm. Die eine: “Wir waren gestern vielleicht fertig. Wir haben Nordic Walking gemacht.” Daraufhin die andere: “Und wir Burn-out”.

Gehört von Gerhard Hundt

Meine Stadt

Wie viele Nasen wurden hier schon geplättet?

Wie viele Nasen wurden hier schon geplättet?
© Kurt Vykruta

Das war sie
wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas,
über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche
Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Annika Lasarzik

PS: Gefällt
Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet
bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter https://www.zeit.de/serie/elbvertiefung.
Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer
montags bis freitags ab 6 Uhr.

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