/23. November 2018: Friedrich Merz macht Wahlkampf auf Kosten des Grundgesetzes

23. November 2018: Friedrich Merz macht Wahlkampf auf Kosten des Grundgesetzes

Der CDU-Politiker Friedrich Merz hat ein Tabu
gebrochen. Er stellte das
individuelle Grundrecht auf Asyl infrage. Denn Artikel 16a des deutschen Grundgesetzes erschwert seiner Meinung nach eine europäischen Einigung in der Migrationspolitik. Nach viel Kritik relativierte er seine Aussage. Warum das ein Fauxpas war und warum sein Verweis auf die Diskussion auf europäischer Ebene wenig sinnvoll war, erklärt Katharina Schuler, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, im Gespräch mit Simone Gaul.

Der Hype ist vorbei: Anfang des Jahres war ein Bitcoin bis zu 15.000 Euro wert, dann stürzte der Kurs der Kryptowährung ab, jetzt kostet ein Bitcoin noch knapp 4.000 Euro. Doch in der Szene empfinden das einige sogar als Befreiung. Darüber spricht
Hasan Gökkaya, Gesellschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE.

Und in Den Haag feiert eine Kirche seit fast einem Monat durchgehend Gottesdienst. Aber nicht, um Gott zu ehren.

Mitarbeit: Johann Stephanowitz

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