/Vier- und Marschlande : Haltestellen und ihre Geheimnisse: Besuch in Grünerdeich

Vier- und Marschlande : Haltestellen und ihre Geheimnisse: Besuch in Grünerdeich

Mark Spörrle
© Vera Tammen

Guten Morgen,

nur damit Sie Bescheid wissen:

1. Heute kommen Hamburgs Alsterschwäne
wieder ins Winterquartier auf dem Eppendorfer Mühlenteich. Schwanenvater Olaf Nieß, seine Planstelle gibt es seit 1674, will
die Vögel mit dem Boot auf der Alster einfangen und dann zum Überwintern
bringen.

2. Die Hamburger Wissenschaftssenatorin und
zweite Bürgermeisterin, Katharina
Fegebank,
Spitzenkandidatin der Grünen für die Bürgerschaftswahl 2020, ist Mutter von zwei Mädchen geworden. “Am
Freitag haben unsere Töchter Ava Felizia und Carla Valentina das Licht der Welt
erblickt”, teilte die 41-Jährige am Montag in einem Facebook-Post mit. “Unsere
Herzen sind voller Liebe, Dankbarkeit und Glück.” 

3. Nicht
nur der Tanz mit der
Weihnachtsbeleuchtung
findet immer früher statt (Was Sigrid Neudecker nicht
weiß: Auf meinem Balkon leuchtet noch die vom vorletzten Jahr.), jetzt wetteifert
auch schon das Weihnachtspersonal,
wer der Erste sein wird. Der fliegende
Weihnachtsmann
des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausmarkt dibbert noch
seinem Einsatz entgegen, da überholte ihn ein Kollege in Timmendorfer Strand: Der stieg samt Rauschebart und rotem Mantel in
das Schildkrötenbecken im dortigen SeaLife
und brachte Meeresschildkröte “Speedy” Kekse aus Algenpaste. Okay, der gute
Mann ist im Zivilberuf Tauchlehrer, steigt regelmäßig in die Bassins, um sie zu
reinigen und bringt “Speedy” immer eine Leckerei mit. Dennoch: der mutmaßlich früheste Auftritt eines
Weihnachtsmanns im Norden
geht an ihn. Das erste Christkind taucht
vermutlich erst nach Totensonntag auf.

Schweinerei!

Gestern früh haben rund 30 Aktivisten
in einer Überraschungsaktion einen Edeka-Markt
am Wiesendamm in Barmbek mit Bildern von
Schweinen
beklebt. Die großformatigen Fotos zeigten die Tiere in dreckigen,
engen Ställen. So wollte Greenpeace darauf
aufmerksam machen, dass auch Edeka
Billigfleisch verkaufe, das unter schlechten Bedingungen produziert werde
und
die Kunden außerdem nicht genügend über die Herkunft aufkläre. “Edeka muss
Haltung zeigen und Tierleid beenden. Wir fordern Edeka auf, ausschließlich
Fleisch aus artgerechter und umweltschonender Produktion zu verkaufen”, so
Greenpeace. Bei Rewe, Lidl und Aldi gibt
es bereits Hinweise auf die Haltungsbedingungen.
Edeka macht da nicht mit,
sollte es aber, denn nicht jeder könne einen der anderen Supermärkte aufsuchen
und außerdem sei Edeka Marktführer, sagte uns Greenpeace-Kampagnenleiter Lasse van Aken. “Wir fordern ja nichts Unmögliches”, sagte er
mit Verweis auf die anderen Marktketten. Edeka wies die Vorwürfe entschieden
zurück. Die Kennzeichnung sei schwieriger
als bei anderen Ketten,
weil man nicht nur abgepacktes Fleisch habe,
sondern auch Fleischtheken. Edeka ist obendrein ein Verbund, die Märkte werden
von selbstständigen Kaufleuten geführt, die
beim Sortiment selbst Schwerpunkte setzen. Außerdem, heißt es bei Edeka,
arbeite man bereits mit anderen
Supermärkten daran, einheitliche Bezeichnungen für alle einzuführen.
Anfang
2019 soll es Ergebnisse geben. “Grundsätzlich ist das Thema Tierwohl für uns ein
wichtiges Anliegen”, sagte Edeka. Dass Greenpeace sich die Filiale in Barmbek
ausgesucht hat, war letztlich “Zufall”, sagte uns Lasse van Aken. “Wir gehen
Edeka als Ganzes an.” Es sei geplant, ähnliche Aktionen auch bei Filialen in anderen
Städten durchzuführen.

Hauptbahnhof: Etwas muss passieren

Der Weihnachtsmarkt auf dem
Rathausplatz
ist wie gesagt noch nicht eröffnet, aber wenn Sie jetzt schon
das Gefühl haben möchten, in einer Menschenmenge festzustecken, gehen sie doch
mal wieder zum Hauptbahnhof. Es ist nicht neu, dass er zu klein ist für
die mehr als 500.000 Besucher, die sich täglich durch das Gebäude
bewegen (oder eben nicht bewegen). Auch wir haben schon einmal darüber berichtet. Neu
ist, dass nun tatsächlich bald etwas passieren soll. Gestern forderten SPD und
Grüne in einem gemeinsamen Antrag den schnellen Ausbau des
Hauptbahnhofs. Vorausgegangen war dem ein Besuch von Bürgermeister Peter Tschentscher und
Deutsche Bahn-Infrastrukturvorstand Ronald
Pofalla 
vor genau einem
Monat. Nun gibt es tatsächlich einige konkrete
Ideen, was man schon vor dem großen Umbau verbessern könnte: 
Auf
dem besonders start frequentierten Bahnsteig zwischen den Gleisen 13 und 14
sollen der Kiosk, die Automaten und das Aufsichtshaus entfernt werden, und die
Bahnsteige im Süden sollen vorübergehend neue Zugänge von der Steintorbrücke
aus bekommen. “Das
entzerrt die Fahrgastströme”, sagte uns Bahn-Sprecher Egbert
Meyer-Lovis
. Außerdem soll ein Gleis
mit der Bezeichnung Neundreiviertel – nein, das war anderswo… Jedenfalls: Mitte
kommenden Jahres soll das Wettbewerbsverfahren für die Umgestaltung des
Bahnhofs beginnen. Unser Kollege Stefan
Schirmer von 
ZEIT:Hamburg hat schon einmal ausführlich
recherchiert
,
warum das alles so lange dauert.

Das Haustier mit ins Grab nehmen

Die letzte Ruhestätte mit
Hasso teilen? Auf dem Ohlsdorfer
Friedhof
könnten Bestattungen mit Haustier in naher Zukunft möglich
werden.  Das zumindest ist eine Idee des Beteiligungsprozesses Ohlsdorf 2050.
“Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade viele ältere Menschen im Alter
allein sind, die Haustiere ihre einzigen Begleiter im Alltag sind und
entsprechend geliebt werden”, erklärt Lutz
Rehkopf
von den Hamburger Friedhöfen. Deren Wunsch, mit den Tieren bestattet
zu werden, wolle man Rechnung tragen. So denn man das darf. Denn noch sind Mensch-Tier-Bestattungen in
Hamburg verboten
, der Senat müsste ein Gesetz ändern. Fest steht aber schon
jetzt, auch wenn die Stadt grünes Licht für das Vorhaben gibt, wird vorerst nur
ein kleiner, optisch abgegrenzter Teil des Parkfriedhofs für solche
Beisetzungen reserviert sein. Neu ist die Idee nicht. Die deutsche Friedhofsgesellschaft hat 2015 in Essen und in Braubach
bei Koblenz die Bestattung von Mensch und Tier erstmals in Deutschland möglich
gemacht. Das Angebot werde, so Wilhelm
Brandt
von der Friedhofsgesellschaft, gut angenommen, bediene aber eine
Nische. Mensch-Tier-Bestattungen seien ein Zeichen dafür, wie sich die
Trauerkultur in den letzten Jahren verändert habe. “Weinliebhaber lassen sich neben Weinstöcken beisetzen, für
Rollstuhlfahrer haben wir schon Gräber in Form eines Kräuterhochbeets
angelegt”, sagt er. In unseren Zeiten, in denen Familien nicht mehr an
demselben Ort wohnen, Menschen keine Zeit mehr für die Grabpflege haben, nehme die Individualisierung immer mehr
Raum ein.
Vielen spende es Trost zu wissen, neben ihrem Haustier zur
letzten Ruhe gebettet zu werden. Wichtig aber findet Brandt die klare Abgrenzung auf dem Gelände:
“Schon aus Respekt: Schließlich können die Menschen, die dort bereits bestattet
wurden, nicht mehr gefragt werden, ob sie neben Hund und Katze begraben sein
wollen.” Eine Evaluierung darüber, wie viele das Ohlsdorfer Angebot wahrnehmen
würden und wie viele dagegen wären, gibt es bislang nicht. So mancher sieht das
Vorhaben aber entspannt, etwa ein Kommentator auf hamburg.de: Mir ist
egal, ob Fiffi als Urne oder Kadaver in Nachbars Grab liegt;
den Nachbarn kann ich mir ja
auch nicht aussuchen.”

Neue Polizisten für Hamburg

Die Hamburger Polizei verstärkt sich. Gestern wurden 97 Nachwuchspolizisten von Innensenator Andy
Grote vereidigt
, morgen sind noch einmal 99 an der Reihe. Manche davon
kommen direkt von der Schule, 16 Jahre jung, für andere ist der Polizeidienst eine Liebe auf den zweiten Blick.
Viele der Anwärter haben bereits eine erste Karriere hinter sich, haben als
Koch oder Kfz-Mechaniker gearbeitet, bevor sie sich entschieden, Suppenkelle
und Schraubenschlüssel gegen Marke und Dienstwaffe zu tauschen. Nur wieso? “Der
Polizeiberuf ist sehr interessant und hat viele Facetten”, meint Rene Schönhardt von der Polizei
lapidar, es gebe reichlich Bewerber. Und die Polizei sei offen für Quereinsteiger. Es gebe gar einen Doktor der Chemie unter
den Kollegen. Ob solche Kenntnisse bei der Polizeiarbeit helfen? “Für den
Polizeidienst sind lebenserfahrene Menschen wertvoll”, so Schönhardt.
Lebenserfahren bis 34 – denn das ist die Altersgrenze bei der Bewerbung. Die
bunte Stadt Hamburg, erklärt Schönhardt, finde sich auch in der Vielfalt der
Bewerber wieder, es gebe etliche mit ausländischen Wurzeln, auch aus Thailand
oder Polen. Wer geeignet ist und wer nicht, wird bei einem Einstellungsverfahren sortiert, entscheidend ist aber auch das
Erscheinungsbild. “Ein Tattoo quer übers Gesicht geht natürlich nicht”, so
Schönhardt. Und noch ein Ausschlusskriterium gibt es: die Größe. Kandidaten unter 1,60 Meter fallen
durchs Raster. Warum, das kann auch Schönhardt auf die Schnelle nicht
beantworten.

Haltestellen und ihre Geheimnisse: Besuch in Grünerdeich!

 Wir nehmen Ihre
Mails sehr ernst, liebe Leser, und bei Ihren Fragen ist uns kein Weg zu weit.
Deshalb haben wir gestern unser Büro in der Innenstadt verlassen und sind in die eisig-windigen Vier-
und Marschlande gefahren,
um herauszufinden, was es nun mit dem
sagenumwobenen, bei Ihnen vieldiskutierten Grünerdeich auf sich hat. Sie erinnern sich: Dort
hatten wir die Haltestelle Sülzbrack verortet,
über die der HVV gerade ein lustiges
Imagevideo
veröffentlicht hat.
Die Bezeichnung wurde uns auf der Karte angezeigt, aber Leser Christoph T. schrieb: “Ich glaube hier irrt Google Maps.” Vor Ort ergab sich Folgendes:
Am Zollenspieker Hauptdeich gibt es
tatsächlich eine Haltestelle mit dem Namen Grünerdeich.
Aber darüber hinaus
war die Ratlosigkeit ungefähr so groß wie das Marschland weit. Die angrenzenden
Häuser gehören zu Kirchwerder, zwei
Bewohner hatten noch nie von “Grünerdeich” gehört. Der Postbote auch nicht.
Hilfe kam von Hermann H. Er sagte uns, der Abschnitt am Deich werde so genannt
und schickte uns zur Kirche, alte Karten
einsehen
. Die gab es zwar nicht, dafür aber eine sehr freundliche Kirchenbüro-Mitarbeiterin, die uns
erklärte, ihre Oma und alte Leute hätten “op’n greunen Diek” zu dem besagten
Gebiet am Deich gesagt. Sie rief auch gleich noch eine Frau aus dem
Kirchengemeinderat an, die das bestätigen konnte, und vermittelte uns einen Experten für Lokalgeschichte, der
wiederum von seinem 91-jährigen Vater
die Information bekam,
die Bezeichnung komme wohl aus der Zeit, als das
Gebiet noch nicht bewohnt war, sondern einfach nur grün. “Grünerdeich”
steht tatsächlich auch in anderen Karten, etwa in einer über den “Naturkundlichen
Wanderweg Zollenspieker”. Allerdings – und jetzt müssen wir uns wirklich
korrigieren – reicht Grünerdeich
allenfalls bis zum Zollenspieker Fährhaus.
Die Haltestelle Sülzbrack kommt
erst danach. Aber wo wir schon mal da waren, wollten wir das umtriebige Schild
am Deich auch noch besuchen, das im besagten HVV-Video einen Ausflug auf die
Reeperbahn unternimmt. Doch: Es war weg.
(Sie lächeln? Beweisfoto unter “Meine Stadt”…)

Kaffeepause

Zitronenkuchen und unechtes Kaminfeuer

 

Das Musikantenviertel hat einen weiteren Café-Neuzugang: das Kunst Café. Schon vor der Türe laden Schilder zum Einkaufen ein, hier kann nicht nur Keramik bemalt und Kaffee und Kuchen verköstigt, sondern es können auch Deko-Artikel erstanden werden. Es dauert nicht lange, da hat man einen Platz vor dem Fake-Kaminfeuer in einem der niedrigen rosafarbenen Sessel gefunden, ein Stück Zitronenkuchen und eine Tasse Kaffee vor sich, in den Ohren einen recht lauten norddeutschen Radiosender. Ein Satz aus Tom Rachmans „Die Gesichter“ kommt einem beim Blick durch den Raum in den Sinn: „Nicht jeder ist ein Künstler“, schreibt er, „aber für die, die es sind, ist es ein Krieg.“ Von Krieg ist in dieser plüschigen Atmosphäre nichts zu spüren. Keramikbemalung mag entspannend sein, fraglich aber, ob sie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Welt ist. Der Kuchen (2,70 Euro) indes ist gut, nicht zu süß und schön zitronig, der Cappuccino (3,30 Euro) mit Bohnen aus dem Schweizer Hause Chicco d‘Oro hat einen leicht bitteren Geschmack und könnte noch ein wenig besser austariert sein.

 

Barmbek-Süd, Kunst Café, Mozartstraße 4, Di–So, 12–19 Uhr

 

 

Elisabeth Knoblauch

 

Verlosung

“Quo
vadis Polska?”
Wohin steuert die national-konservative Regierung das
Land, das sich nach 1989 schnell und erfolgreich demokratisiert hatte und ein
wichtiger EU- und Nato-Partner geworden ist? Welche Rolle spielt die leidvolle
Geschichte für die heutige Entwicklung? Und
wie geht es weiter mit Polen in Europa?
Anlässlich des 100. Jahrestages der
Unabhängigkeit Polens veranstaltet NDR
Info eine Podiumsdiskussion

zu genau diesen Fragen. Claudia Spiewak,
Chefredakteurin des NDR Hörfunks, moderiert die Debatte mit der
deutsch-polnischen Journalistin und Buchautorin Marta Kijowska, dem polnischen Journalisten und ZEIT-Autor Janusz Tycner sowie dem
Politikwissenschaftler und Zeithistoriker Prof. Klaus Ziemer. Die Veranstaltung findet im Rahmen des NDR Festivals “My Polish Heart” statt.
Wir verlosen 3×2 Karten für die NDR
Info Podiumsdiskussion am Sonntag, 25. November, 19.30 Uhr, im kleinen Saal der
Elbphilharmonie. Senden Sie uns bis
morgen, 12 Uhr, eine E-Mail
an elbvertiefung@zeit.de,
Betreff “Quo vadis Polska?”. Viel Glück!

Was geht

Teuer lachen: Kritiker schwärmen
von Enissa Amanis Show als “Stand-up in seiner authentischsten Form”.
Die Deutsch-Iranerin wirkt frech und frei, wuppt als einzige europäische Frau
ein Netflix-Comedy-Special. Nach vier Jahren rasanten Aufstiegs in Deutschland
spielt sie mittlerweile auch in der Laugh Factory in Hollywood – die
Ticketpreise ihrer Tour sind dementsprechend hoch.

Gruenspan, Große Freiheit 58, 19 Uhr, 76 Euro

Marta auf Leinwand: Von
einer Fabrikschneiderin zur internationalen Gewerkschaftsleiterin – Marta
Matamoros
widmete ihr Leben der Verteidigung der Frauenrechte in Panama.
Verfolgung und Gefängnis folgten, und doch ging Matamoros siegreich hervor:
Mindestlohn und Mutterschaftsgesetz sind Erfolge des Kampfes dieser Frau. Filmabend.

Instituto
Cervantes
, Fischertwiete 1, 19 Uhr, Eintritt frei

Disput gegen Hass: Der
Umgangston in Deutschland ist rauer geworden, die Atmosphäre oft angespannt.
Und das, obwohl es uns so gut geht wie nie zuvor. Oder? Mit der
Diskussionsreihe “Die neue Reizbarkeit – bewährt sich die demokratische
Gesellschaft?”
benennen NDR Info und die ZEIT-Stiftung Zumutungen, zeigen
Perspektiven und Strategien gegen Hass auf. Leitfrage: “Die Vielfalt
gewinnt!?”

Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20 Uhr, Anmeldung online

Hamburger Schnack

Nachmittags in Pöseldorf, zwei Damen Ende 60 führen ihre beiden kleinen Dackel spazieren.

Fragt die eine: »Hast du dein Pfefferspray dabei?«

Die andere: »Nein.«

Die erste guckt sehr erstaunt und sagt: »Du bist aber mutig!«

 

Gehört von Annette Halstrick

Meine Stadt

Ersatzschild an der Haltestelle Sülzbrack. Das richtige Schild scheint wieder ausgegangen zu sein… (siehe vorne auch die letzte Meldung)

Ersatzschild an der Haltestelle Sülzbrack. Das richtige Schild scheint wieder ausgegangen zu sein… (siehe vorne auch die letzte Meldung)
© Elbvertiefung

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre
Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie
uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns
wieder, wenn Sie mögen!

Ihr

Mark Spörrle

 

PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter.
Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und
unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die
neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.

 

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