Der marxistische Historiker Perry Anderson erklärt in “Hegemonie”, wie Macht funktioniert.
20. November 2018, 14:53 UhrEditiert am 20. November 2018, 14:53 Uhr
So wie es ein elektrisierendes Vergnügen ist, Roger Federer beim
Tennisspielen zu beobachten, so stimulierend für die eigenen Neuronen ist es, Perry Anderson
beim Denken über die Schulter zu schauen: Hier kann man lernen, was begriffliche Klarheit im
Verbund mit großer Quellenkenntnis, vorangetrieben durch ein polemisches Temperament und in
Schwung gehalten durch einen klassisch trockenen Stil, vermag.
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