Die Kirche darf nicht in das Gewissen und die spirituelle Freiheit der Gläubigen hineinregieren. Alles andere ist geistlicher Missbrauch.
27. Januar 2019, 16:41 UhrEditiert am 27. Januar 2019, 16:41 Uhr
Ein junger Mann ist am Ende. Vor sechs Jahren ist er in eine geistliche
Gemeinschaft eingetreten. Er sagt, er habe dort viele schöne Momente erlebt. Dennoch liegt der
junge Bruder morgens oft mit Tränen in den Augen im Bett und wünscht sich, er wäre in der
Nacht gestorben. Als er schließlich den Weg aus der Gemeinschaft findet und zu seinen Eltern
zurückkehrt, müssen diese ihn mit einem Rollstuhl vom Flughafen abholen. Er ist nicht nur
psychisch, sondern auch physisch kaputt.
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