Die Debatte über Werke aus Kolonialbesitz greift zu kurz. Sie verkennt die Chance, die diese Objekte für eine gemeinsame globale Geschichtspolitik bieten.
15. Dezember 2018, 18:06 UhrEditiert am 15. Dezember 2018, 18:06 Uhr
Intensiv wurde in den letzten Wochen darüber diskutiert, wie mit
kolonialen Objekten umgegangen werden soll. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor
allem aus der Geschichtswissenschaft, Ethnologie und Kunstgeschichte verfolgen die Debatte mit
Spannung, aber auch mit einer gewissen Skepsis.
Hits: 43