Ein Bremer Vampir-Tatort, Kommissar Murot in der Dauerzeitschleife und ein Münchner Fall, der niemals enden soll. Dafür, dass die ARD mal angekündigt hatte, die Zeit der “grenzüberschreitenden” Krimis sei vorbei, gab es eine Menge großartiger Versuchsanordnungen auf dem Krimi-Stammplatz am Sonntagabend. Selbst Münster probierte mal einen Meta-Tatort. Die Nostalgiker haben ja immer noch Köln.
Am 16. Juni geht mit dem Luzerner Tatort: Ausgezählt eine ungewöhnlich vielseitige ARD-Sonntagabendkrimi-Saison zu Ende. Deshalb soll das eigentliche Saisonfinale in diesem Jahr aus einem Rückblick bestehen: Unser ZEIT-ONLINE-Kritiker Matthias Dell lässt die Spielzeit 2018/19 mit zwei Kommentatorinnen und Kommentatoren aus der Community Revue passieren – das Gespräch wird danach auf ZEIT ONLINE abgebildet.
Das Treffen soll am Samstag, 22. Juni, zur Mittagszeit in der Redaktion in Berlin stattfinden. Die Anreise mit der Bahn wird bezahlt. Die Auswahl trifft die Redaktion.
Haben Sie Lust? Dann lassen Sie uns doch wissen:
1. Was waren Ihre drei liebsten Folgen dieser Saison?
2. Was waren die drei größten Enttäuschungen?
3. Und warum lässt sich über den ARD-Sonntagabendkrimi so wunderbar streiten?
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