Der Axel-Springer-Konzern will weg von der Börse. Der Branchenanalyst François Godard hält das für eine kluge Idee
8. Juni 2019, 11:28 UhrEditiert am 8. Juni 2019, 11:28 Uhr
Vor 14 Jahren wollte Axel Springer die Fernsehsender ProSiebenSat.1 kaufen. Doch die Kartellwächter waren dagegen. Seither ist die vom Ex-Journalisten Mathias Döpfner geführte Axel Springer SE zum Medien- und Internetkonzern geworden, der eine digitale Jobbörse betreibt und eine Wohnungsplattform mehrheitlich besitzt. Etwa die Hälfte des Umsatzes entsteht im Ausland, die Geschäftssprache ist neuerdings Englisch.
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