Für die britische Komponistin Rebecca Saunders hat die zeitgenössische Musik den Elfenbeinturm längst verlassen. Ein Gespräch über Autofedern, störende Melodien und das Leben auf verschiedenen Inseln.
25. Mai 2019, 15:25 UhrEditiert am 25. Mai 2019, 15:25 Uhr
Eine kleine Altbauwohnung in Berlin-Prenzlauer Berg, Rebecca Saunders’ Studio.
Abgewetzte Dielen, eine Gastherme aus DDR-Zeiten. Auf dem Tisch liegen großformatige Bögen
Papier, dicht mit Noten und Zeichen beschriftet. Saunders schiebt sie zur Seite.
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