In einer U-Bahn-Haltestelle in New York hat der Künstler Tom Otterness mehr als hundert kleine Bronzefiguren platziert, die viel über die gesellschaftlichen Probleme der Stadt verraten.
18. Mai 2019, 20:01 UhrEditiert am 18. Mai 2019, 20:01 Uhr
Ein kleines, pummeliges Männchen mit freundlichem Gesicht sitzt auf einer
Bank, umklammert einen Geldsack auf seinem Schoß und wartet scheinbar auf den Zug. Wer in die
New Yorker Metro-Station 14th Street/Eighth Avenue hinabsteigt, betritt eine Zauberwelt des
amerikanischen Künstlers Tom Otterness:
Life Underground.
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