Die Eltern von Greta Thunberg erklären in ihrem Buch, wie erst die ganze Familie erkranken musste, bevor sie für den Klimaschutz kämpfen konnte.
© Per Arvidsson/IBL/imago
Man weiß noch nicht genau, ob es ein hoffnungsvolles oder ein
alarmierendes Zeichen ist, dass nicht ein Nobelpreisträger der Physik der Wirtschaft und der
Politik in der Schicksalsfrage unserer Zeit den Marsch bläst, sondern ein Teenager. Dem Ernst
und dem Charisma des engelhaften und perfekt Englisch sprechenden Mädchens aus Schweden, das
zwar schon 16 Jahre alt ist, aber durch eine Wachstumsstörung in ihrer Kindheit nur knapp 1,50
Meter groß ist und auch sonst wie eine kindliche Jungfrau von höchstens zehn oder elf Jahren
aussieht, kann sich kaum jemand entziehen.
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