Sicher ist: Kaum jemand schafft es, in drei Wochen Sommerferien zehn Romane zu lesen. Eine gute Auswahl dabei zu haben, ist wichtig. “Ulysses” kann man jedoch ruhig zu Hause lassen.
10. April 2019, 10:37 UhrEditiert am 10. April 2019, 10:37 Uhr
© Oriana Fenwick für DIE ZEIT
Die leidenschaftlichsten Diskussionen auf Reisen führe ich nicht über etwaige Tagesziele, sondern darüber, ob es sinnvoll ist, Bücher mitzuschleppen. Und wie man sie richtig transportiert. Ich sage: Ja, es ist wichtig, echte Bücher dabeizuhaben, und außerdem, sie pfleglich zu behandeln. Für mich entscheidet auch die Lektüre darüber, ob eine Reise gut oder miserabel verläuft.
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