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Insektensterben: Da bewegt sich was

Die Indizien für ein Insektensterben werden immer dichter. Und die Bürger zwingen ihre Politiker zum Handeln.

Insektensterben: "Wenn sich jetzt nichts tut, wann dann?"

“Wenn sich jetzt nichts tut, wann dann?”
© Cavan Images/Cavan Social/plainpicture

Seit eineinhalb Jahren sind Staubläuse, Wasserläufer und Mooswanzen,
Prachtlibellen, Gespenstschrecken und Schrotböcke, Fransenflügler, Köcherfliegen und Bläulinge
ein politisches Groß- und Kampfthema. Ende 2017 belegte eine große Studie erstmals, was bis
dahin eher ein Gefühl gewesen war: das Verschwinden der Insekten. Seitdem wird allerorten viel
darüber gesprochen: ob im Bundestag, in der
Tagesschau
oder beim “Tag der Insekten”
in der vergangenen Woche im Berliner Naturkundemuseum. Bislang allerdings folgten praktisch
keine Taten. Jetzt könnte sich das ändern.

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