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Gendergerechte Sprache: Keiner will Lücke sein

“Schluss mit dem Gender-Unfug”, forderten Autoren kürzlich in einer Petition. Angelika Klüssendorf erklärt, warum sie unterzeichnet hat.

21. März 2019, 17:41 UhrEditiert am 21. März 2019, 17:41 Uhr

Gendergerechte Sprache: "Es ist ja keine Frage, dass sich jedweder Mensch bei Sprache gemeint fühlen soll."

“Es ist ja keine Frage, dass sich jedweder Mensch bei Sprache gemeint fühlen soll.”
© Illustration: Bastian Kamp für DIE ZEIT/laif

Was meine Bücher betrifft, bin ich klar positioniert. In meinen Büchern
wird es weiterhin Raucher geben, nicht: Rauchende. Ich werde niemals Sternchen oder Binnen-I
verwenden.

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