Selbst im Schlaf sind Menschen in der Lage, wichtige Geräusche von unwichtigen zu unterscheiden.
6. Februar 2019, 20:12 UhrEditiert am 6. Februar 2019, 20:12 Uhr
© Daniela Wagner/Mauritius
Ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Jedenfalls
wenn’s gut läuft. Warum tut der Mensch es überhaupt, wie viele Stunden
sind genug und was hilft, wenn wir abends keine Ruhe finden und
morgens wie gerädert aufwachen? Diesen und weiteren Fragen widmet ZEIT
ONLINE den Schwerpunkt “Besser schlafen”.
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