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New York: Die geteilte Stadt

In New York gehen schwarze und weiße Kinder meistens getrennt zur Schule. Wieso ist es so schwer, daran etwas zu ändern?

14. Januar 2019, 20:28 UhrEditiert am 14. Januar 2019, 20:28 Uhr


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New York: Die Aktivistin Ayana Smith, 17, ist wütend: Die New Yorker Schulen sind zutiefst ungerecht.

Die Aktivistin Ayana Smith, 17, ist wütend: Die New Yorker Schulen sind zutiefst ungerecht.
© Timothy Fadek für DIE ZEIT

Den Status eines New Yorkers erkennt man an seiner Adresse. Wer in den
Lincoln Towers auf der Westseite des Central Park lebt, gehört zu den Wohlhabenden. In der
Nähe befinden sich der Trump International Tower und die Met, das berühmte Opernhaus. Die
Wohnungen der sechs Lincoln Towers, die in den 1960er-Jahren gebaut wurden, kosten heute bis
zu eine Million Dollar. Dafür haben die Bewohner Zugang zu einem gepflegten Park, ein
Sicherheitsmann hält ihnen die Tür auf. Die meisten, die hier leben, sind weiß.

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