Die Linke diskutiert über die Gründung der KPD im Jahr 1919. Die SPD hatte ihren Anteil daran.
12. Januar 2019, 8:39 UhrEditiert am 12. Januar 2019, 8:39 Uhr
Einhundert Jahre KPD! Die Linke wollte feiern, am kommunistischen
Geburtsort, im rot-rot-grün okkupierten Berliner Abgeordnetenhaus. “Unwürdige Festtage der
Unbelehrbaren” waren zu erwarten, die “geschichtslose Huldigung der Feinde unserer Demokratie
und freien Gesellschaft”. Das wusste Burkard Dregger, der Fraktionsvorsitzende der Berliner
CDU, und forderte Verbot. Er drang nicht durch. Das schändliche Event fand statt. Am Eingang
gab es Saft und Sekt, sodann ein zweistündiges Seminar.
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